TRIandBIKE im neuem G´wand (20.5.2022)
Die neue Vereinsbekleidung ist da:

Neue Vereinsbekleidung (08.12.2021)
wie sicher schon einige von Euch wissen, hat unser aktueller Ausrüster
Biehler die Produktion für Vereinskleidung eingestellt.
Deshalb hat sich die Vorstandschaft nach längerer Suche und Anprobe von
verschiedenen Herstellern für die Marke „BioRacer“ entschieden.
Die Firma BioRacer ist Ausrüster der Deutschen Rad Nationalmannschaft und anderer Profi Mannschaften im Rad und Triathlon Bereich.
Wir haben von BioRacer eine Musterkollektion zur Anprobe erhalten. Diese könnt Ihr bei uns zu folgenden Terminen bei Stefan und Gabi anprobieren (Details in der Email, die Ihr heute erhalten habt; wäre nett, wenn Ihr vorher sagt, wann Ihr kommt ;-)):
Donnerstag, den 09.12. 19-20 Uhr
Samstag, den 11.12. 18-19 Uhr
Sonntag, den 12.12. 18-19 Uhr
Für diejenigen, die es nicht zur Anprobe schaffen, besteht die
Möglichkeit, sich an der angebotenen Größentabelle zu orientieren. Laut
Bioracer haben bereits ganze Vereine darüber bestellt und waren
zufrieden. Die Maße scheinen also sehr realistisch zu sein.
Die Bestellung der gewünschten Teile könnt Ihr dann direkt über einen
extra für uns freigeschalteten Shop auf der BioRacer Webseite vornehmen.
Dort seht Ihr dann auch die Teile im Original-Vereinsdesign. Ihr müsst
Euch vor der Bestellung dort registrieren und pro Bestellvorgang fallen
Bearbeitungskosten in Höhe von 2,5 EUR an. Dafür übernimmt der Verein
die Vorkasse und Ihr bekommt dann Rechnung und Teile in gewohnter Weise
von uns.
Den Link für "unseren" Bestellshop schicken wir Euch, sobald dort alle
Artikel eingepflegt und die richtigen Preis hinterlegt sind.
Die Bestellungphase soll bis zum 27.12. abgeschlossen sein, damit die
Abwicklung dieses Jahr noch erfolgt und wir die Sachen rechtzeitig zum
Saisonstart bekommen.
Auf den Trikots stehen dann auch die neuen Sponsoren die wir gewinnen
konnten. Vielen Dank an Christian Krämer für die Unterstützung und
großen Dank an Thomas (Hegel) für die ganze Planung und Koordination.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Sportliche Grüße
die Vorstandshaft
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Schwimmtraining im Waldbad läuft wieder (14.06.2021)
Mit der Eröffnung der Waldbades sind wir wieder dienstags zwischen 20 Uhr und 21 Uhr im Waldbad zum Schwimmtraining das von unserer Trainerin Carina geleitet wird.
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Radtraining wird wieder aufgenommen (24.05.2021)
Ab kommenden Mittwoch den 26.05.2021 um 18 Uhr startet wieder unser allseits beliebtes Rennradtraining. Treffpunkt ist wie bisher der Stadtplatz unterhalb der Rathaustreppe. Dieses Angebot richtet sich an alle Interessierten, egal ob "Alter Hase", Neuling oder Wiedereinsteiger.
Bei Fragen steht euch unser Radguide Thomas Hegel gerne zur Verfügung.
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Trainingbetrieb bis auf weiteres eingestellt (02.11.2020)
Auch TRIandBIKE stellt bis auf weiteres den Trainingsbetrieb ein. Bleibt gesund!
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Stadtradeln 2020 vom 16. September bis 6. Oktober (26.08.2020)
Nachdem leider der erste Termin im Frühjahr abgesagt werden musste findet nun das diesjähige Stadtradeln vom 16. September bis zum 6. Oktober statt. Auch wir sind diese Jahr natürlich wieder dabei. Wir hoffen auf eure rege Teilnahme, den dem Verein mit den meisten absolvierten Kilometern winken 200€ für die Vereinskasse. Dabei zählen alle Fahrten mit dem Fahrrad mit, egal ob in die Arbeit, zum Einkaufen, ins Waldbad oder im Radtraining. Pedelecs bis 250 Watt sind ebenfalls zugelassen.
Infos findet Ihr unter https://www.waldkraiburg.de/startseite/stadtradeln-2020
Hier ist der Einladungslink unseres Teams https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=171&team_preselect=405416
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Mitgliederversammlung am 19.September 2020 um 19 Uhr im Mefisto (21.08.2020)
die Ordentliche Mitgliederversammlung der 2009 gegründeten VFL Sparte TRIandBIKE findet amSamstag, den 19. September 2020 um 19 Uhr in der Gaststätte Mefisto - am Goetheplatz 11 in Waldkraiburgstatt.In dieser Mitgliederversammlung wird durch die Mitglieder der Weg des Vereins bestimmt. Daher bitte ich Sie, sich die Zeit für diesen Termin zu nehmen.
Tagesordnung:
TOP1 - Begrüßung
TOP2 - Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
TOP3 - Genehmigung der Tagesordnung
TOP4 - Bericht der Spartenleitung sowie der sportlichen Leiter Triathlon und Radsport
TOP5 - Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
TOP6 - Aussprache über Berichte
TOP7 - Entlastung der Spartenleitung
TOP8 - Neuwahlen der Spartenleitung
TOP9 - Anträge, Sonstiges
Anträge unter TOP 9 sind an den Spartenleiter Markus Hegel, Marienburger Str. 5b, 84478 Waldkraiburg bis spätestens 12.September 2020 schriftlich einzureichen.
Mit sportlichen Grüßen
Markus Hegel Spartenleiter
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Radtraining am Mittwoch startet wieder! (12.07.2020)
Nach längerer Pause kann nun wieder ab Mittwoch unser Radtraining stattfinden. Beginn ist wieder um 18:00 Uhr am Stadtplatz vor dem Rathaus.
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Anweisungen vom BRV zum Wiedereinstieg in den Radsportbetrieb (08.05.2020)
Unter folgendem Link findet ihr eine Zusammenfassung der Regelungen für den Radsportbetrieb, die ab dem 11. Mai in Bayern gelten.
https://www.bayerischer-radsportverband.de/amtliche/kurzfassung-der-aktuellen-regelungen-wiedereinstieg-in-den-radsportbetrieb-in-bayern
Aufgrund des vorgeschriebenen Mindestabstandes von 50m während der Fahrt werden wir weiterhin kein Rennradtraining anbieten.
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Stadtradeln 2020 (25.03.2020)
Achtung: Das Stadtradeln wurde auf einem noch festzulegenden Termin im Herbst verschoben
Das diesjährige Stadtradeln soll zwischen dem 19. Mai und dem 8. Juni stattfinden. Anmelden könnt Ihr euch ab dem 1. April unter https://www.stadtradeln.de/waldkraiburg
Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr wieder eine starke Mannschaft stellen zu können.
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Trainingsangebot und Sportbetrieb ab sofort eingestellt - Mitgliederversammlung auf unbestimmte Zeit verschoben (13.03.2020)
Liebe TRIandBIKEler,
aufgrund der aktuellen Lage wird ab sofort der Sportbetrieb beim VfL Waldkraiburg eingestellt. Außerdem sind alles Spartenversammlungen auf einem späteren, noch nicht festgelegten Termin verschoben.
Somit werden auch wir unser komplettes Trainingsangebot bis auf weiteres aussetzen. Auch die Mitgliederversammlung am Samstag 21. März 2020 findet nicht statt.
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Einladung zur Mitgliederversammlung am Samstag 21. März 2020
die ordentliche Mitgliederversammlung der 2009 gegründeten VfL Sparte TRIandBIKE findet am Samstag, den 21. März 2020 um 18 Uhr in der Gaststätte Mefisto - am Goetheplatz 11 in Waldkraiburg statt.
In dieser Mitgliederversammlung wird durch die Mitglieder der Weg des Vereins bestimmt. Daher bitte ich Sie, sich Zeit für diesen Termin zu nehmen.
Tagesordnung;
TOP1 - Begrüßung
TOP2 - Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
TOP3 - Genehmigung der Tagesordnung
TOP4 - Bericht der Spartenleitung sowie der sportlichen Leiter Triathlon und Radsport
TOP5 - Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
TOP6 - Aussprache über Berichte
TOP7 - Entlastung der Spartenleitung
TOP8 - Neuwahlen der Spartenleitung
TOP9 - Anträge, Sonstiges
Anträge unter TOP9 sind an der Spartenleiter Markus Hegel, Marienburger Straße 5b, 84478 Waldkraiburg bis spätestens 14. März 2020 schriftlich einzureichen.
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Vereinsmeisterschaft Rabenden (21.06.19) und Mitteldistanz beim Chiemsee Triathlon (28.06.19)
Bericht von Andreas Hermann
Der Triathlon in Rabenden findet traditionsgemäß immer an einem Freitagabend statt. An diesem Tag hatte der Wetterbericht sehr unterschiedliche Vorhersagen, doch ich war guter Dinge, dass es zumindest nicht gewittert oder schüttet wie aus Eimern. Die Wolkendecke wurde jedoch immer dichter und kurz vor dem Start setzte auch ganz leichter Regen ein. Das Wasser im Griessee war aber wirklich angenehm warm (Neoprenverbot), sodass man die Minuten vor dem Start auch gerne im Griessee verbracht hat – auch wegen den vielen Mücken. Das Schwimmen lief bei mir ganz okay, auch wenn es nicht wirklich schnell war. Nach 11:15 Minuten hatte ich die 600 Meter schwimmen hinter mir und konnte nach einem für meine Verhältnisse durchschnittlichen Wechsel auf das Rad wechseln. Auf dem 27km langen Radkurs, der aus 2 Runden bestand, konnte ich in der ersten Runde trotz einigen Athleten auf der Strecke mein Tempo fahren und einen Athleten nach dem anderen einholen. Gegen Mitte der zweiten Radrunde kam dann aber eine kleine Gruppe von drei Leuten – Chris war auch in dieser Gruppe- die mich dann überholten. Ich konnte aber bis zur Wechselzone an der Gruppe dran bleiben und nach 45:29 Minuten vom Rad steigen. Der Wechsel in die Laufschuhe dauerte dann doch länger als geplant, da die Socken über die nassen Füße – der Regen ist inzwischen etwas stärker geworden – nicht so schnell drüber wollten. Meine Mitstreiter haben sich dafür entschieden ohne Socken zu laufen, was ich für die nächste Sprintdistanz auch machen werde. Auf der 4,5km langen Laufstrecke konnte ich nochmal richtig Gas geben und weiter Athleten überholen – so auch die Dreiergruppe vom Radfahren. Nach einer Laufzeit von 16:39 Minuten und einer Gesamtzeit von 1:13:24 Stunden war ich als gesamt 21ter im Ziel (4. In der AK30). Nach mir kamen von Tri and Bike noch der Chris mit 1:14:50 Stunden, die Johanna mit 1:33:44 Stunden und die Elke mit 1:50:07 Stunden ins Ziel. Da der Regen nach dem Zielleinlauf schon relativ stark war, hat man sich dann zu Gegrilltem und alkoholfreiem Bier ins Festzelt begeben und den Abend mit der Siegerehrung ausklingen lassen.
Bei dem Chiemsee Triathlon ging ich als Einzelstarter über die Mitteldistanz und Martin, Christian und Gerhard in der Staffel ebenfalls über die Mitteldistanz an den Start. Das Wetter war die ganze Woche davor schon sehr warm und der Wetterbericht hatte schon im Vorfeld einen sehr heißen Tag versprochen, sodass es für das Schwimmen ein Neoprenverbot gab. An diesem Sonntagmorgen durfte ich mit Christian mitfahren und Martin wurde auch noch eingesammelt. Wir machten uns dann zusammen in die Wechselzone zu unseren Rädern – diese mussten schon am Vortag eingecheckt werden – wo wir dann unsere Verpflegung am Rad verstauten und die Reifen nochmals aufpumpten. Später kam auch Gerhard dazu. Als alle Sachen verstaut waren, bat ich ein Staffelmitglied meine Schwimmsachen zu nehmen und schon mal vor zum Schwimmstart zu gehen, während ich noch den obligatorischen Toilettengang erledigte. Leider konnte ich nach dem Toilettengang niemanden von der Staffel beim Schwimmstart sehen, wodurch ich ohne Verpflegung und vor allem ohne Schwimmbrille starten musste. Diese Tatsache hat mich leider sehr aus dem Konzept gebracht, wodurch ich mich beim Start erstmal weit hinten aufgestellt habe und ganz langsam nach dem Startschuss losgeschwommen bin. Ich habe bis kurz vor der ersten Boje des 2km langen Schwimmkurses gebraucht um meinen Rhythmus zu finden. Auch wenn die Orientierung ohne Schwimbrille nicht ganz so gut ist, war es jedoch okay. Nach der letzten Boje ging es dann wieder direkt geradeaus zum Ufer, jedoch kam jetzt die Sonne von vorne und ohne Schwimmbrille habe ich kaum noch etwas gesehen. So musste ich öfter mal einige Brustzüge machen, um meine Position zu prüfen. Glücklicherweise hatte ich um mich herum einige andere Schwimmer und ich hatte einen guten Rhythmus, wodurch ich relativ schnell unterwegs war, wenn auch nicht immer auf dem kürzesten Weg. Nach 44 Minuten schwimmen bin ich dann auch endlich aus dem Wasser gestiegen und das Radfahren konnte beginnen. Mein persönliches Ziel war es schneller zu sein als die Tri and Bike Staffel und da ich wusste, dass der Martin schneller geschwommen ist als ich, habe ich gehofft Christian noch auf dem Rad einzuholen. Da Christian auch nur 3 Minuten vor mir auf das Rad gestiegen ist, hatte ich Ihn nach gut 25 Kilometer im Blickfeld und konnte an einer Steigung an ihm vorbei gehen. Das Radfahren war aufgrund meines langsamen Schwimmens durch eine Aufholjagd in der ersten der beiden Radrunden geprägt. Nur drei Athleten der Kurzdistanz, die eine halbe Stunde nach mir gestartet sind, sind in der ersten Radrunde an mir vorbeigeschossen. In der zweiten Radrunde der insgesamt 84 Kilometer langen Radstrecke war ich dann relativ alleine Unterwegs und konnte mein Tempo fahren. Nach 2:23 Stunden habe ich die Wechselzone wieder erreicht und habe mir beim Wechseln noch Zeit gelassen um noch einen großen Schluck zu trinken und noch eine Lage Sonnencreme aufzutragen. Das Laufen hat sich in der ersten der vier Laufrunden noch sehr gut angefühlt und ich habe gemerkt, dass ich noch einige „Körner im Tank“ habe. Leider habe ich dann aber ab der zweiten Laufrunde stark mit der Hitze kämpfen müssen und so weinen Gang runterschalten. Auch wenn an der ganzen Laufstrecke verteilt überall Gartenschläuche und Wassersprinkler aufgestellt waren, so waren es trotzdem noch zu wenig für diese Hitze. Nach einer Laufzeit von 1:38 Stunden bin ich dann auch endlich mit einer Gesamtzeit von 4:50 Stunden ins Ziel gekommen. Diese Zeit resultierte in einem 70. Gesamtrang und 16. Rang in der AK30. Gerhard erreichte gute 12 Minuten später das Ziel, wodurch sich eine Gesamtzeit der Staffel von 5:02 Stunden ergab. Anschließend haben wir zusammen die Zielverpflegung genossen und unsere Erfahrungen ausgetauscht bevor wir unseren Heimweg angetreten haben.
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Stadtraden 2019 (24.06.2019)
Ab Mittwoch geht es wieder los: das Stadtradeln 2019 beginnt. Es gilt, in drei Wochen möglichst viele Kilometer zu sammeln um sich mit den anderen Teams der Stadt zu messen um dann die besten Einzelstarter oder die besten Teams zu küren. Letztes Jahr konnten wir von TRI&BIKE die Teamwertung für uns entscheiden, darum ist unsere Meßlatte schon hoch angesetzt. Dieses Jahr soll das beste Team mit 200€ ausgezeichnet werden. Sollten wir diesen Preis erhalten, soll das Geld für einen guten Zweck gespendet werden. Also haltet euch ran!
Hier könnt ihr euch anmelden https://www.stadtradeln.de/waldkraiburg
Es zählen auch die Strecken, die mit dem E-Bike zurückgelegt werden; ebenso gelten Trainingsfahrten. Wettkampfkilometer sind dagegen ausgeschlossen.
Am Donnerstag, 25.Juli um 10:30 Uhr findet die Abschlussveranstaltung im Stadtpark statt. Im Anschluss gibt es auch wieder eine Stadtführung auf dem Rad.
Hier geht es auf die Stadtradelnseite der Stadt Waldkraiburg
https://www.waldkraiburg.de/de/aktuelles/stadtradeln-2019/
Also rauf auf die Räder und los gehts!
Trainingslager 2019 (05.04.2019)
Auch in diesem Jahr geht es für TRI&BIKE wieder in die Emilia-Romagna um Form aufzubauen und das Dolce Vita zu genießen. Am Karsamstag, den 20.04.2019 packen wir unsere Räder ein und reisen für eine Woche nach Cesenatico um das wunderschöne Hinterland mit dem Rennrad zu erkunden und die hervorragende Küche unseres Hotels Numi&Medusa zu genießen. Dabei sind Rennradler aller Leistungsstufen, so daß sich alle Teilnehmer einer passenden Trainingsgruppe anschließen können.
Triathleten können im nahegelegenem Park laufen oder eine Trainingseinheit im Schwimmbad einlegen (für Hotelgäste kostenlos). Auch im Bereich Kultur bietet die Region zahlreiche Attraktionen, wie den Hafen von Cesenatico, der von Leonardo DaVince geplant wurde, den Staat San Marino, der ältesten Demokratie Europa sowie zahlreiche malerische Orte wie die Bergstadt San Leo mit ihrer Festung und den beiden Kirchen.

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Start des Sommertrainings am 31. März (24.03.2019)
Mit der Zeitumstellung am kommenden Sonntag starten wir wieder mit dem Sommertraining.
Bis zur Eröffnung der Waldbads trainieren wir weiterhin in der Schulschwimmhalle. Heute fand der letzte Sonntagsradtreff statt; ab dem 3. April treffen wir uns immer mittwochs um 18 Uhr zum Radtraining. Treffpunkt ist wie gehabt am Stadtplatz vor dem Rathaus.
Das Jugendtraining auf dem Rennrad und auf dem Mountainbike bieten wir kommende Saidon leider nicht mehr an.
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Lust auf Triathlon? - Info-Veranstaltung „Von 0 auf Triathlon“ von TRIandBIKE (24.01.2019)
Triathlon fasziniert und wurde in den vergangenen Jahren zur Trendsportart. Doch welche Voraussetzungen braucht man, um sich erfolgreich dieser Herausforderung zu stellen? Die Sparte TRIandBIKE des VfL Waldkraiburg e. V. startet deshalb das Projekt „Von 0 auf Triathlon“. Darin werden die Teilnehmer gezielt auf ihren ersten Triathlon vorbereitet.
Die Info-Veranstaltung dazu findet am Mittwoch, den 30.01.2019 um 19:00 Uhr im Restaurant Mefisto, Goetheplatz 2 in Waldkraiburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Einladung zur Mitgliederversammlung 2019 (15.01.2019)
Die Ordentliche Mitgliederversammlung der 2009 gegründeten VFL Sparte TRIandBIKE findet am Samstag, den 16. März 2019 um 19 Uhr in der Gaststätte Mefisto - am Goetheplatz 11 in Waldkraiburg statt. In dieser Mitgliederversammlung wird durch die Mitglieder der Weg des Vereins bestimmt. Daher bitte ich Sie, sich die Zeit für diesen Termin zu nehmen.
Tagesordnung:
TOP1 - Begrüßung
TOP2 - Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
TOP3 - Genehmigung der Tagesordnung
TOP4 - Bericht des Vorstandes sowie der sportlichen Leiter Triathlon und Radsport
TOP5 - Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
TOP6 - Aussprache über Berichte
TOP7 - Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer
TOP8 - Anträge, Sonstiges
Anträge unter TOP 8 sind an den Spartenleiter Markus Hegel, Marienburger Str. 5b, 84478 Waldkraiburg bis spätestens 08. März 2019 schriftlich einzureichen.
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Sprintdistanz und Vereinsmeisterschaft Waging am See am 02.09.18 (13.01.2019)
Ein Bericht von Andreas Hermann
Am 2. September stand für mich das erste Mal der Triathlon in Waging am See auf dem Programm. Im Rahmen dieses Triathlons wurde auch die Vereinsmeisterschaft des VFL Waldkraiburgs TRIandBIKE ausgetragen. Es musste eine Runde mit 750 Meter schwimmen im Waginger See, eine Runde auf dem Rad von 20 km um den Waginger See und im Anschluss noch eine Wendepunktstrecke mit insgesamt 5 km und einigen steilen Höhenmetern auf den Krautenberg und wieder zurück zur Strandpromenade des Waginger Sees absolviert werden.
Das Schwimmen erfolgte mit Neopren und so konnte ich nach 13 Minuten aus dem Wasser steigen. Leider war dann der darauffolgende Wechsel eine Katastrophe: Als erstes habe ich beim Abstreifen der Ärmel des Neoprens meine Uhr verloren und musste so das Laufen in die Wechselzone stoppen, wodurch ich auf der nassen Matte, die in die Wechselzone führt ausgerutscht bin. Glücklicherweise hat mir ein Zuschauer die Uhr gegeben, sodass ich nach dem Aufstehen gleich weiter in die Wechselzone laufen konnte. Dort habe ich mich aufgrund der niedrigen Temperaturen entschieden mein Langarmtrikot für das Radfahren anzuziehen. Leider war ich nicht imstande mit nassen Armen das Langarmtrikot anzuziehen. Also habe ich um geplant und habe das auch noch bereitgelegte Kurzarmtrikot angezogen. Glücklicherweise hat es nicht geregnet, wodurch das Kurzarmtrikot ausreichend war. Trotz der Wechselschwierigkeiten ist das Radfahren gut gelaufen und ich war wieder nach knappen 34 Minuten (inkl. Wechselzeit) wieder in der Wechselzone zurück. Der Wechsel zum Laufen klappte dann Problemlos. Das Laufen lief bei mir recht gut, wobei aber vor allem die Steigung zum Krautenberg es schon ziemlich in sich hatte. Nach knappen 20 Minuten habe ich das Ziel mit einer Gesamtzeit von 1:06:32 erreicht. Damit bin ich gesamt 17. Und in meiner AK 4. geworden.
Platzierungen und Zeiten der anderen TRIandBIKEler:
Chris Krämer 1:12:22 47./2.
Michael Wagner 1:30:27 120./11.
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Mitteldistanz in Regensburg am 5. August 2018 (12.12.2018)
Ein Bericht von Andreas Hermann
Am 5. August startete ich über meine zweite Mitteldistanz der Saison in Regensburg. Die Vorbereitung für diesen Triathlon lief gut und reiste bereits am Samstag nach Regensburg. Es war mir bereits vor der Anreise klar, dass ich mich auf einen sehr heißen Tag und ein Schwimmen ohne Neopren einstellen musste. Die Wechselzone war auf dem Dultplatz. Geschwommen wurde im Europakanal, sodass die Schwimmstrecke sehr einfach war: Bis zur letzten Boje und dann wieder zurück. Auf dem Rad mussten vier Runden gefahren werden, wobei auf jeder Runde der Schelmengraben, ein relativ steiler Anstieg überwunden werden musste. Die restliche Strecke war relativ unspektakulär, bis auf den letzten Kilometer zur Wechselzone. Dort musste über zwei enge Kurven auf eine Fußgängerbrücke gefahren werden, die über den Europakanal führt. Im Anschluss folgten zwei enge Kurven, die in Pflastersteinen endeten. Nach der Pflasterstein-Passage folgte eine kurze Strecke über einen Standweg, der letztendlich wieder auf einem schmalen Asphaltweg zur Wechselzone bzw. an der Wechselzone vorbei führte. Die Laufstrecke war eine Wendepunktstrecke am Europakanal über den Grieser Spitz an der Danube entlang bis zum Wendepunkt. Diese Strecke musste in der Mitteldistanz vier Mal gelaufen werden.
Den Schwimmstart bin ich sehr gemütlich angegangen, und habe dann als ich etwas mehr Platz hatte das Tempo etwas erhöht. Die Orientierung war im Kanal sehr leicht und so konnte ich mich komplett auf meine Schwimmtechnik konzentrieren. Kurz vor der vorletzten Boje (Wendeboje der olympischen Distanz) kam mir auch schon der erste Schwimmer entgegen, sodass ich wusste, dass ich weder sehr schnell noch sehr langsam unterwegs bin. Die Strecke nach der Wendeboje kam mir wie ich es erwartet hatte sehr lange vor und so kam ich nach guten 39 Minuten am Schwimmausstieg an und musste dort die steile Böschung des Kanals hinaufgezogen werden. Der Wechsel auf das Rad klappte dann problemlos, da ja das Ausziehen des Neoprens entfallen ist. Auf dem Rad habe ich trotz der steilen Steigung gleich zu Beginn der ersten Rad Runde schnell einen Rhythmus gefunden. In der zweiten Runden waren dann leider deutlich mehr Athleten vor allem aus den anderen Distanzen beim Radfahren, wodurch die Strecke sehr voll geworden ist. Dadurch, dass die Strecke leider auch nicht komplett für den Verkehr gesperrt war, bin ich so vor allem durch Autos aufgehalten worden, die die vor mir fahrenden Athleten nicht überholen konnten. Zudem habe ich bei einer Bodenwelle noch meine Wasserflasche verloren. Dank eines sehr aufmerksamen Zuschauers konnte ich nachdem ich stehen geblieben bin gleich wieder weiterfahren, ohne absteigen zu müssen, da der Zuschauer mir die Flasche gebracht hat. So habe ich nur wenige Sekunden verloren. Später in der Runde ist mir dann noch die Kette vom vorderen inneren Kettenblatt geflogen und hat sich zwischen diesem und dem Rahmen verkeilt. Das hatte zur Folge, dass ich absteigen musste und die Kette mit Kraft wieder auf das erste Kettenblatt ziehen musste. Das hatte mich diesmal zwei Minuten gekostet. Mit etwas Wut im Bauch bin ich weitergefahren und konnte wieder einen nach dem anderen zurück überholen, die mich überholt hatten, während ich an der Seite gestanden habe. Die dritte Runde war zwar auch noch voll, verlief aber sehr gut. In der vierten und letzten Rad Runde war es sehr einsam, da fast nur noch Athleten der Mitteldistanz auf der Radstrecke unterwegs waren. Ich war dann froh, als ich nach 2:24h endlich die 83km geschafft habe und die Wechselzone erreicht habe. Jetzt folgte aber der härteste Teil aufgrund der hohen Temperaturen. Es gab eine Verpflegungsstelle, die aber pro Laufrunde zweimal durchlaufen wurde. Außerdem war in der Nähe der Wechselzone und in der Nähe der Verpflegungsstelle ein Wasserschlauch aufgebaut. Durch die konsequente Nutzung der Wasserschläuche, Schwämme und Verpflegungsstellen konnte ich ein konstantes Tempo durchlaufen. Nach 4:34:23h war ich dann sehr froh das Ziel als 16. Mann und 5. Meiner AK und mit einer neuen persönlichen Bestzeit erreicht zu haben.

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Mein Erster Crosstriathlon - Ein sportlicher Bericht von Andreas Hermann (02.01.2018)
Am 28. Juli habe ich meinen ersten Crosstriathlon über die Sprintdistanz (300m/10km/4km) in der Steiermark im Ort See bestritten. Die Idee einen Crosstriathlon mitzumachen ist sehr spontan entstanden, da ich es einfach mal ausprobieren wollte und die Veranstaltung nicht weit von meiner neuen Wahlheimat in Österreich entfernt ist. Auf die Veranstaltung bin ich über das Internet aufmerksam geworden, wobei dieser Crosstriathlon in den vergangenen Jahren nur vereinsintern von den Murrunners Tri ausgerichtet worden ist und diesmal das erste Mal offiziell. Durch den geringen Bekanntheitsgrad und der dadurch sehr überschaubaren Anzahl von Teilnehmern konnte die Veranstaltung in einem sehr einfachen Rahmen durchgeführt werden. Z.B. gab es keinen Bike Check-In, sondern man hat sein Rad einfach irgendwo an den aufgestellten Holzständern hingehängt. Die Zeitnahme erfolgte durch Knopfdruck am Computer und man hat auch auf Verpflegungsstationen verzichtet. Mir persönlich hat diese Einfachheit sehr gefallen.
Der Kurs bestand aus zwei Runden im See schwimmen mit einem Landgang dazwischen. Da eine Runde im See nur 150 Meter hatte kann man sich die Größe des Sees gut vorstellen. Die Mountainbikerunde bestand aus zwei Schleifen um die Wechselzone direkt am See, d.h. aus jeweils einem Anstieg und einer Abfahrt. Danach mussten noch 3 Runden um den See gelaufen werden, wobei jede Runde durch die Wechselzone führte.
Kurz vor dem Start beim Einschwimmen in dem kleinen See wurde ich etwas von der Temperatur des Sees überrascht. Er war wider Erwarten sehr kalt. Durch das lang andauernde schöne Wetter und der Größe des Sees habe ich einen warmen See erwartet. Außerdem war die Schwimmstrecke so kurz, dass ich gar nicht darüber nachgedacht habe einen Neopren mitzunehmen. Da aber kein Athlet einen Neopren angezogen hat und ich ja meinen nicht dabei hatte musste ich da wohl oder übel durch. Der Start erfolgte als Le Mond Start, d.h. die die Teilnehmer mussten sich 150 Meter entfernt vom See aufstellen und mussten die Strecke erstmal laufen um dann im Anschluss vom Steg in den See zu springen. Da der Steg die einzige Möglichkeit war, um in den See zu kommen und er für alle Teilnehmer zu klein war, konnte kein gängiger Massenstart gemacht werden. Ich habe mich erstmal weit hinten eingereiht und nach dem Sprung vom Steg hat sich meine Schwimmbrille mit Wasser gefüllt. Nach dem entleeren der Brille konnte ich noch einige Plätze in der ersten Schwimmrunde gut machen, jedoch nach dem Landgang bin ich diesmal ganz vorsichtig in den See „gestiegen“, wodurch mich die gerade überholten Triathleten durch einen Sprung in den See wieder überholten. In der zweiten Schwimmrunde konnte ich nicht mehr viele Plätze gutmachen, sodass ich sehr weit hinten aus dem Wasser gestiegen bin. Nach dem Wechsel auf das Mountainbike konnte ich in der ersten Schleife, d.h. im ersten Anstieg einige Plätze gut machen, wobei mich dort die schnellsten Staffelstarter, die 3 Minuten nach den Einzelstarter gestartet sind, schon überholen haben. Die erste Schleife führte teilweise auf relativ anspruchsvollen Trails bergauf und auch bergab. Gerade auf den Trails bergab konnten mich einige Athleten, die ich vorher im Anstieg überholen konnte wieder zurücküberholen. Nach der ersten Abfahrt folgte die zweite Schleife bergauf auf einem Forstweg. Dort konnte ich im Anstieg einen Teilnehmer nach dem Anderen überholen, sodass ich dann die abschließende Abfahrt auf dem Forstweg zur Wechselzone ganz alleine absolvierte. So startete ich dann den Lauf und hatte keine Ahnung auf welcher Position ich lag. Die Laufrunde startete mit einem knackigen Anstieg über einen Wiesenhang. Dort habe ich schon den nächsten Athleten vor mir gesehen. Im Anschluss ging es einen Forstweg bergab und dann wieder über einen kleinen Pfad und engen Kurven bergauf. Wobei dieser Anstieg so steil war, dass die meisten Athleten dort gehen mussten. Danach ging es ähnlich steil und kurvenreich wieder bergab in die Wechselzone. Aufgrund des heißen Wetters war ich froh, dass ich noch eine kleine Trinkflasche in der Wechselzone deponiert hatte, sodass ich nach jeder Runde noch einen Schluck Wasser trinken konnte. Beim Laufen konnte ich auch nochmal einige Plätze gut machen, sodass ich dann nach 1:06:30 Stunden als 5. Mann von 12 Männern ins Ziel gekommen bin. Im Anschluss hat der Verein noch ein Boccia Turnier ausgerichtet, wobei ich dann nur das gemütliche Miteinander mit Bier und Grillfleisch genossen habe.
An dieser Stelle muss ich meine größte Hochachtung an den Patrick Weilharter und den Murruners Tri aussprechen, die den Triathlon zu einem sehr tollen Erlebnis für mich haben werden lassen. Die vielen Stunden, die die Mitglieder des Vereins und die Einfachheit und Gelassenheit der ganzen Veranstaltung ist einfach nur toll!
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Aktuelles zum Training (03.10.2018)
Gestern Abend startete TRIandBIKE mit dem Schwimmtraining in der Schulschwimmhalle in die Wintertrainingssaison. Wir freuen uns besonders, dass unser Trainer Andreas Mönnich am Dienstag von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr wieder ein geleitetes Schwimmtraining betreut. Hier bekommt ihr Anleitungen und wertvolle Tipps um eure Schwimmtechnik zu optimieren.
Ab Montag den 15.Oktober bietet Thomas Hegel ein Lauftraining mit anschließendem Hallentraining an und in der Turnhalle der Grundschule in der Beethovenstraße an. Ab 18:00 Uhr wird draußen gelaufen. Gegen 19:00 Uhr erfolgt der Wechsel in die Halle, wo ein Koordinations- und Stabitraining mit Dehn- und Entspannungsübungen durchgeführt wird.
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Nacht-Crosslauf am 10. November 2018 im Stadtpark (1.10.2018)

| Das Familienzentrum Waldkraiburg e.V. veranstaltet am 10. November 2018 einen Spendenlauf im Stadtpark. Es findet im Anschluss an das traditionelle Licherfest statt. Hier findet Ihr den Flyer zur Veranstaltung. Die gesammelten Spenden kommen direkt den Kindern und den Familien in den einzelnen Einrichtungen zugute. Das Familienzentrum Waldkraiburg e.V. bietet zahlreiche Betreuungs- und Bildungsangebote sowie offene Treffs für Schwangere und Eltern mit kleinen Kindern. Der Verein organisiert Mittagsbetreuung und Hort in vielen Grundschulen in Waldkraiburg und in Heldenstein und bietet mit dem KITZ und der Spielgruppe Betreungsangebote für kleinere Kinder. Weitere Informationen zur Arbeit des Familienzentrums findet Ihr auf www.familienzentrum-waldkraiburg.de Wir würden uns freuen, wenn ihr die Arbeit deses Vereins unterstützt und viele TRIandBIKEler an dem Lauf teilnehmen, da der Verein wichtige Arbeit für unsere Kinder leistet. |
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Aktuelles zum Wintertraining (20.09.2018)
Das Winterschwimmtraining findet ab dem 2.Oktober immer dienstags und donnerstags in der Schulschwimmhalle an Franz-Liszt-Straße in Waldkraiburg statt.
Montags ist ein Laudtraining mit anschließendem Hallentraining für Erwachsene geplant. Ort und Uhrzeit stehen allerdings noch nicht fest.
Details zum geplanten Wintertraining findet ihr hier
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Herbstausflug 2018 (18.09.2018)
Am Samstag den 29.09.2018 findet unser alljährlicher Saisonausklang in Form einer Sternfahrt statt. Ziel der Tour wird die Ebinger Alm sein. Gefahren wird auf Asphalt- und Waldwegen, die mit Mountainbike, Tourenräder, Kinderräder ect bewältigt werden können. Ein Treffpunkt wird der Stadtplatz in Waldkraiburg sein; hier wird um 14:00 Uhr losgefahren. Um 15:00Uhr ist die Einkehr in der Ebinger Alm geplant.
Wir freuen uns auf euere Teilnahme!
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Kurzdistanz Triathlon Karlsfeld (15.07.2018)
Bericht von Andreas Hermann
Nachdem ich mich von der Mitteldistanz am Chiemsee wieder recht schnell erholt habe und das Training gut lief habe ich mich relativ spontan dazu entschieden den Triathlon in Karlsfeld über die Kurzdistanz mitzumachen.

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Diesmal lief im Vorfeld alles glatt, wodurch ich genug Zeit hatte mich einzuschwimmen. Der Plan diesmal war beim Schwimmen etwas moderater zu starten und dann auf dem Rad mal wirklich Gas zu geben und dann mal zu sehen, was beim Laufen noch geht. Ich war in der ersten Startgruppe und habe mich zum Schwimmen in der Mitte einsortiert. Nach dem Startschuss und den ersten langsamen Schwimmmetern hat sich direkt vor mir eine kleine Lücke aufgetan, sodass ich einige hundert Meter mein Tempo schwimmen konnte. Kurz vor der ersten Boje bin ich dann in einen „Trichter“ von Schwimmern gekommen, und ich konnte weder links noch rechts überholen, sodass ich mitschwimmen musste. Nach der Boje habe ich versucht eine Linie mit wenig Schwimmern zu suchen, was mir aber nich gelang, sodass ich in der Gruppe bleiben musste. In dieser Gruppe waren einige Schwimmer, die stark Zick-Zack geschwommen sind. Wodurch ich ausweichen oder sie umschwimmen musste. Erst nach der letzten Boje konnte ich das Tempo etwas anziehen und hatte genug Platz meine Linie und mein Tempo zu schwimmen. Kurz vor dem Ausstieg wurde ich noch von einer andersfarbigen Badekappe überholt, d.h. von jemandem der 5 Minuten nach mir gestartet ist. Dadurch wusste ich, dass die Schwimmzeit nicht allzu schnell war (knappe 27 Minuten). Der Wechsel auf das Rad hatte ganz gut geklappt, wobei hier anzumerken ist, dass die Radschuhe bei dieser Veranstaltung – genauso wie sonst der Helm – an den Füßen getragen werden müssen, sobald das Rad aus dem Ständer genommen wird. Gleich von Beginn der Radstrecke habe ich so wie geplant ordentlich Gas gegeben und konnte so ohne Probleme einen Athleten nach dem anderen auf der flachen Radstrecke überholen. Bald habe ich mich dann an der Spitze einer kleinen Gruppe befunden und wir konnten ungestört unser Tempo fahren. Bald hbe ich jedoch bemerkt, dass mich die kraft in den Beinen etwas verlässt und so musste ich die Guppe ziehen lassen, auch wenn sie noch lange in Sichtweite war. Nur einer aus dieser Gruppe hat dann auch etwas langsamer gemacht, wodurch wir die zweite Runde dann zusammen gefahren sind. Auf der zweiten Runde war dann schon etwas mehr Verkehr auf der Strecke, da jetzt Athleten aus den hinteren Stratgruppen ihre erste Radrunde bestreiten. Durch den meist doch sehr großen Geschwindigkeitsunterschied war ein Überholen aber nie ein Problem. Die Starter aus den hinteren Statgruppen hatten da schon etwas mehr Probleme. Da die Radstrecke eine Wendepunktstrecke war konnte ich sehen, wie sich etwa 10 Minuten hinter mir in riesiger Pulk gebildet hat. Da war ich dann schon froh in der ersten Startgruppe gewesen zu sein. Nach einer reinen Fahrzeit von 1:10:30h habe ich dann wieder die Wechselzone erreicht. Nach einem soliden Wechsel habe ich mich dann auf die Laufstrecke begeben. Die ersten Meter waren schon sehr hart, da ich das Radfahren sehr deutlich gespührt habe. Allerdings habe ich das auch so erwartet. Durch die sehr warmen Temperaturen an diesem Tag habe ich dann besonders beim Laufen viel Wert auf die Kühlung gelegt, sodass ich bei jeder Verpflegungsstation 3 Becher Wasser aufgenommen habe und dann Kopf und Körper gekühlt und einen Becher im Gehen getrunken habe. Nach den ersten 3 Kilometern hat mir die Uhr dann eine Pace von 4:10 min/km angezeigt, was mich dann positiv überascht hat, da es sich überhaupt nicht so angefühlt hat. In der zweiten Laufrunde war dann die Laufstrecke sehr voll, sodass ich oft gezwungen war langsam zu Laufen und dann wieder schnell zu beschleunigen. Das hatte zur Folge, dass ich die schweren Beine vom Radfahren losgeworden bin und die Geschwindigkeit etwas anziehen konnte. Den Schnitt konnte ich dann doch nicht steigern, da einfach zu viele Leute auf der Laufstrecke waren. Auf den letzten 300 Meter habe ich dann auch noch Seitenstechen bekommen, wodurch ich dann doch noch langsamer machen musste und das Ziel nach 42 Minuten reiner Laufzeit erreicht habe.
Alles in allem eine schöne Veranstaltung und ein Rennen, bei dem es bei mir sehr gut lief: Gesamtzeit: 2:24:22, 48. Platz gesamt, 12. Platz AK
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Mitteldistanz am Chiemsee (24.06.2018)
Bericht von Andreas Hermann
Am 24. Juni startete ich bei meiner zweiten Mitteldistanz überhaupt. Da ich im vorigen Jahr am Chiemsee über die Olympische Distanz gestartet bin und es als schönes Rennen in Erinnerung habe, habe ich mich entschieden dieses Jahr dort über die Mitteldistanz zu starten. In der Früh vor dem Start war es noch kühl, aber zumindest hat der leichte Regen aufgehört und es war fast windstill. Bei 19 Grad Wasertemperatur durfte auch mit Neopren geschwommen werden, somit standen alle Zeichen auf einen schnellen Triathlon. Noch dazu war das der erst Triathlon mit dem neuen Triathlonrad, das sein Potenzial bei den Trainings gezeigt hatte.
Leider habe ich in der Früh etwas zu viel Zeit bei der Radvorbereitung durch einen undichten Aero-Behälter (genau der, in dem ich die Gelmischung eingefüllt habe) verloren, wodurch ich das Einschwimmen stark verkürzen musste und eigentlich unaufgewärmt an den Start gehen musste. Der Schwimmstart verlief recht gut, da ich mich schnell in einer Gruppe mit der passenden Geschwindigkeit gefunden habe. Nach etwa 600 Metern hatte ich jedoch plötzlich mit etwas Atemnot zu kämpfen und musste mich zurückfallen lassen. Nach der zweiten Boje und dem Schwimmausstieg in Sicht, habe ich wieder einen konstanten (wenn auch nicht sehr schnellen) Rythmus gefunden und konnte so das Schwimmen zumindest einigermaßen solide mit 38 Minuten beenden. Der Wechsel auf das Rad klappe dann sehr gut und auch die ersten 20km auf dem Rad waren in Ordnung. Allerdings habe ich danach langsam gemerkt, dass mich die kraft in den Beinen verlässt und ich für den niedrigen Puls sehr viel Atmen musste. Ab Kilometer 60 wusste ich, dass etwas nicht stimmen kann, da ich inzwischen gar keine Kraft mehr hatte und immer stärker Husten musste. Nachdem die letzten Kilometer auf dem Rad sehr hart waren und ich das Tempo drosseln musste, hoffte ich, dass der Lauf wenigstens noch einigermaßen klappt.

| Gleich nach dem Loslaufen habe ich gemerkt, dass ich gar keine Kraft mehr in den Beinen hatte, also bin ich nur noch im Trainingstempo den Halbmarathon gelaufen. Wenigstens war der Husten verschwunden. Durch die Zuschauer neben der Laufstrecke, inbesonderen die etwas jüngeren Zuschauer, die mich motiviert haben und auch den Helfern in den Versorgungszonen ist der Halbmarathon dann doch relativ schnell vergangen, sodass ich dann nach insgesamt 4:51h (137. Platz gesamt, 27. Platz in der AK) das Bier nach der Ziellinie genießen durfte. Auch wenn es kein guter Triathlon von mir war (ich war diesmal eigentlich gut vorbereitet), ist die ganze Veranstaltung sehr gelungen. Erst bei der Heimfahrt ist mir klar geworden, warum es nicht so gut gelaufen ist. Ich habe mir höchstwahrscheinlich eine kleine Lungenverletzung (Lung Squeeze) beim Schwimmen zugezogen, da ich mich zu wenig warm gemacht habe und mich zu wenig eingeschwommen habe. Aus Fehlern lernt man bekanntlicherweise, sodass ich mich schon auf den nächsten Triathlon freue. |
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sparkassen-Triathlon Rheinfelden vom 06.05.2018 (22.07.2018)
Bericht von Andreas Herrman
Am 06. Mai absolvierte ich meinen ersten Wettkampf der Saison und den auf der Olympischen Distanz in Rheinfelden. Da das Schimmen im Freibad stattfand war die Schwimmdistanz auf 700 Meter verkürzt. Der Schwimmstart war ein „Rolling start“, d.h. alle 20 Sekunden wude ein Athlet in das Wasser geschickt. Leider erfolgte die Schwimmeinteilung eigenständig durch die Athleten, d.h. die schnellen sollten sich vorne einordnen und die langsamen hinten. Leider haben sich sehr viele Athleten weit vorne eingeordne, sodass ich über eine halbe Stunde auf meinen Start im Neopren warten musste. Da an diesem Tag keine Wolke am Himmel zu sehen war und es sehr warm war, war diese gute halbe Stunde nicht wirklich angenehm. Der Sprung in das kühle Nass war dann sehr angenehm, auch wenn sich dabei meine Schwimmbrille auf den Hals verabschiedet hat. Nach der ersten Bahn habe ich die Schwimmbrille wieder aufgesetzt und dann noch den ein oder anderen Teilnehmer überholt, sodass ich nach guten 12 Minuten aus dem Wasser gestiegen bin. Bei dem Wechsel auf das Rad machten sich die fehlenden Wechseltrainings bemerkbar, da ich gefühlte 2 Minuten gebraucht habe, bis ich die Radschuhe geschlossen hatte. Die Radstrecke hatte es in sich, da es eine lange und eine steile Steigung („Painhill“) 2 mal zu bewältigen galt. Die steile Steigung von 15% mussten einige Teilnehmer in der 2. Runde schieben. Das Radfahren lief bei mir eigentlich ganz okay, nur dass meine 2 Liter Iso-Drink schon nach 32 Kilometer aufgrund der Hitze aufgebraucht waren. Das hat sich noch nicht auf das Radfahren ausgewirkt, allerdings als ich nach fast 1:23h Radfahrt den 11 Kilometer-Lauf gestartet habe, habe ich schon gemerkt, dass ich zu wenig getrunken habe. Trotz längeren Aufenthalten an den Versorgungsstellen konnte ich mich an diesem Tag nicht mehr vernünftig hydrieren, sodass ich mich an diesem Tag mit einer Gesamtzeit von 2:21:04h und dem 53. Platz in der Gesamtwertung (11. In meiner AK) zufrieden geben musste. So gut wie an diesem Tag hat das alkoholfreie Bier im Zielberich schon lange nich mehr geschmeckt.
Ich hatte leider keine gute Vorbereitung und auch der „Rolling Start“ war neu für mich. Der Nachteil des langen wartens auf den Start wurde durch ein angenehmes Schwimmen, ohne „Schlägerei“, wieder gut gemacht. Deshalb war es trotzdem ein gutes und schönes Rennen.
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Vereinsmeisterschaft Triathlon 2018 (25.06.2018)
Unsere Vereinsmeisterschaft im Triathlon findet heuer im Rahmen des Waginger Triathlons am Sonntag den 2. September 2018 statt. Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier
Auch bei dieser Vereinsmeisterschaft werden mitttels Korrekturfaktoren die Zeiten unserer Teilnehmer in eine "relative" Zeit umgewandelt, um die Zeiten der verschiedenen Alterklassen vergleichen zu können.
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TRI&BIKE goes to Rosenheimer Radmarathon (17.06.2018)
Der Radsportverein Rosenheim e.V. organisiert wie die letzten Jahre auch eine RTF und Radmarathon am Sonntag, 24.06.2018: http://www.radmarathon.at
Es stehen wieder Strecken von 67 km bis 231 km zur Auswahl. Einige Vereinsmitglieder planen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, darum wäre es schön wenn wir da zusammen als Verein auftreten könnten. Geplant sind nach jetzigem Stand die Tour 2 mit 114 km/1080 Hm und/oder die Tour 3 mit 137 km/1760 Hm. Aber vielleicht ergibt sich ja noch eine andere Gruppe, die kürzer oder weiter ;-) fahren mag.
Um Fahrgemeinschaften zu bilden, treffen sich alle, die an der schönen Veranstaltung teilnehmen möchten, um 6:30 Uhr bei
Back to Bike.
Bei einer recht ungünstigen Wetterlage bekommt Ihr bis spätesten Sa 18 Uhr Bescheid, ob gefahren wird
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Ergebnisse des Waldkraiburger Pölzcups (09.06.2018)
Die Sparte TRI&BIKE blickt auch in diesem Jahr wieder auf ein erfolgreiches Mountainbikerennen in unserem Stadtpark zurück. Es fanden soviele Teilnehmer wie noch nie den Weg nach Waldkraiburg. Der in der Pölzcup-Szene sehr beliebte Rundkurs im Stadtpark bot mit dem Singletrail um den nördlichen Ölberg eine attraktive Neuerung, die begeisterten Anklang unter den Rennfahrern fand. Die Rennen waren vom Laufradrennen über die verschiedenen Nachwuchsklassen bis hin zu den Rennen der Jedermänner und -frauen sehr spannend und es gab bis auf kleinere Blessuren keine größeren Unfälle. Vorallem freut es die Organisatoren, das immer wieder Waldkraiburger am Rennen teilnehmen, die nicht in einem Verein organisiert sind. Hier ist insbesondere die Familie Lang zu nennen, die mit vier Startern antraten.
Die Ergebnislisten findet ihr hier auf der Homepage des Pölzcups.
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Voranmeldung für Pölzcup im Waldkraiburger Stadtpark (02.06.2016)
Für den Waldkraiburger Lauf des Pölzcups am kommenden Samstag könnt ihr euch hier vorab anmelden. Ansonsten beginnt die Anmeldung vor Ort ab 13:00 Uhr. Informationen findet ihr hier.
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MTB Pölz Cup findet am 09.06.2018 statt (21.05.2018)
(mh) Bereits zum fünften Mal veranstaltet die VFL Abteilung „Tri & Bike“ ein Mountainbike Rennen im Waldkraiburger Stadtpark. Der Startschuss fällt am Samstag den 09. Juni um 14:00 Uhr.
Wie in den Vorjahren, ist das Waldkraiburger MTB-Rennen Bestandteil der Pölz Cup Serie. Diese Rennserie umfasst zehn Veranstaltungen in der Inn-Chiemgau Region. Neben den Nachbarvereinen LG Mettenheim und Naturfreunde Töging, die ebenfalls einen Wettbewerb innerhalb der Pölz Cup Serie veranstalten, finden auch Wettbewerbe u.a. in Ruhpolding, Prien oder Traunstein statt. Diese Rennserie ist in erster Linie für Kinder und Jugendliche ohne Rennlizenz gedacht. Die Pölz Cup Serie findet bereits zum 20. Mal statt, und hierbei hat sich „Tri & Bike“ als Rennveranstalter sehr etabliert. In den vergangenen Jahren erhielten die Waldkraiburger Veranstalter viel Lob, von Teilnehmern und Betreuern, sowie auch von den Verantwortlich der anderen Vereine. Besonders die Streckenführung wurde immer wieder gelobt. Das Gelände im Stadtpark ist für ein MTB-Rennen bestens geeignet, und man kann sicher sein, dass es den Veranstaltern von Tri & Bike wieder gelingen wird, eine spektakuläre Streckenführung zu finden.
Wer MTB Sport mal hautnah erleben möchte, der ist an diesem Tag im Stadtpark, genau am richtigen Platz. Die Veranstalter von Tri & Bike, sowie alle Teilnehmer würden sich über möglichst viele Zuschauer am Streckenrand sehr freuen. Es werden Wettbewerbe für alle Altersklassen stattfinden. Hierbei werden auch die Mitglieder Tri & Bike MTB Jugendgruppe am Start stehen. Es kann aber auch Jeder teilnehmen, der über ein MTB verfügt und der gerne mal auf einer abgesperrten Strecke Rennfeeling erleben möchte. Und vielleicht findet der ein oder andere Gefallen am MTB-Sport und möchte sich Tri & Bike Jugendgruppe anschließen. Neue Kinder und Jugendliche sind bei Tri & Bike gerne Willkommen.
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Radrennen in Töging und in Neuötting (26.04.2018)
Am kommenden Wochenende finden in unmittelbarer Nachbarschaft zwei Radrennen statt.
Am Samstag wird in Töging beim alljährlichen Kriterium um die Punkte gesprintet und am Sonntag treten die einheimischen Pedaleure beim Neuöttinger Rundstreckenrennen kräftig in die Pedale. Beide Rennen sind sehr gut organisiert und auch für das leibliche Wohl der zahlreichen Zuschauer ist bestens gesorgt!
Hier sind die Liks zu den veranstaltenden Vereinen:
https://www.naturfreunde-toeging.de/index.php/
http://www.rv-pfeil.de/index.html
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Trainingslager erfolgreich beendet (13.04.2018)
Alle 21 Teilnehmer haben das gute Wetter genutzt, um die Grundlage im Bereich Ausdauer für die Saison 2018 aufzubauen. Während die Jugend die vorderen Berge der Apenninen als Trainingsrevier nutze und hier teils über 100km fuhr, kamen die Erwachsenen auch in interen Regionen des Mittelgebirges und konnten so bei Tagestouren um die 2500hm und bis zu 170km zurücklegen. Die freundliche Atmosphäre und die gute Küche unseres Hotel Numi&Medusa machte unseren Kurztrip nach "Bella Italia" zu einem wundervollen, unvergesslichen Erlebnis für Alt und Jung.
Und weil es so schön war, hier noch mal ein paar Impressionen:

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Sommertraining gestartet (25.03.2018)
mit der Umstellung auf die Sommerzeit beginnt TRIandBIKE wieder mit dem Sommertraining. Das Schwmmtraining findet im Moment noch im Schulschwimmbad statt. Mit der Eröffnung des Waldbads werden wir das Schwimmtraining wieder dorthin verlagern.
Wir wünschen eine erfolgreiche Saison 2018!
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Trainingslager Cesenatico 2018 (24.03.2018)
in einer Woche ist es soweit: wir brechen auf in den Süden, um uns und unseren jugendlichen Pedaleure für die Saison 2018 den letzten Schlff zu geben. Diesmal sind 9 Jugendliche aus den Vereinen TRIandBIKE, LG Mettenheim, RV Pfeil Neuöttung und den Naturfreunden Töging dabei.
Geleitet wird das Trainingslager von Thomas Hegel, Susi Eichberger und Sepp Kobler. Unterstützt werden sie dabei wieder durch zahlreiche Mitfahrer, die sich heuer wieder angeschlossen haben.
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Einladung zur Mitgliederversammlung 2018 (12.02.2018)
die Ordentliche Mitgliederversammlung der 2009 gegründeten VFL Sparte TRIandBIKE findet am
Samstag, den 10. März 2018 um 19 Uhr in der Gaststätte Mefisto - am Goetheplatz 11 in Waldkraiburg statt.
In dieser Mitgliederversammlung wird durch die Mitglieder der Weg des Vereins bestimmt. Daher
bitte ich Sie, sich die Zeit für diesen Termin zu nehmen.
Tagesordnung:
TOP1 – Begrüßung
TOP2 – Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
TOP3 – Genehmigung der Tagesordnung
TOP4 – Bericht des Vorstandes sowie der sportlichen Leiter Triathlon und Radsport
TOP5 – Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
TOP6 – Aussprache über Berichte
TOP7 – Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer
TOP8 – Neuwahlen der Spartenleitung
TOP9 – Anträge, Sonstiges
Anträge unter TOP9 sind an den Spartenleiter Markus Hegel, Marienburger Str. 5b, 84478 Waldkraiburg bis spätestens 03. März 2018 schriftlich einzureichen.
Mit sportlichen Grüßen
VFL Waldkraiburg - TRIandBIKE
Markus Hegel
Spartenleiter
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Herbstausflug Update (29.09.2017)
Der Herbstausflug führt uns morgen am 30.September 2017 wie geplant auf die Stoißeralm am Teisenberg. Treffpunkt ist am Parkplatz des Gymnasiums in Waldkraiburg um 9:00Uhr. Laut Wetterbericht soll es morgen perfektes Bergwetter geben. Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme.
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Herbstausflug TRIandBIKE (24.09.2017)
Für das kommende Wochenende ist ein gemeinsamer Herbstausflug geplant. Mögliche Termine sind hier Samstag der 30. September, Sonntag der 1. Oktober sowie Dienstag der 3. Oktober. Über den Email-Verteiler habt ihr einen Link zu einer Doodle Umfrage erhalten, wo ihr eure Terminwünsche äussern könnt. Der Ausflug findet auf jedem Fall an einem dieser Termine statt. Als Ziel wird weiterhin die Stoißeralm (www.stoisseralm.de) favorisiert, wobei wir bei ungünstigerem Wetter alternativ einen Ausflug in der näheren Umgebung von Waldkraiburg unternehmen können.
Für weitere Informationen steht euch Thomas gerne zu eurer Verfügung. Bitte meldet euch auch, wenn ihr keine Mail mit Link erhalten habt.
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Erfolgreicher Saisonverlauf für TRIandBIKE-Athleten (OVB)
Multitalent und Vielstarter Andreas Herrmann mit sehr guten Ergebnissen - Triathletenfamilie Wagner mit Megaprogramm - Christian Keilholz mit deutlicher Bestzeitverbesserung
Die Triathleten vom VfL Waldkraiburg TRIandBIKE präsentierten sich im Saisonverlauf in sehr guter Form. Vielstarter Andreas Herrmann, Neumitglied bei den TRIandBIKE-Athleten, entwickelt sich zum Multitalent. Nach den Altersklassenplätzen 6 in Deggendorf, 13 in Chiemsee und 14 in Ingolstadt im Triathlon jeweils auf der olympischen Distanz, war er auch 3. beim Langstreckenschwimmen über 2 km im Simssee. Auf der Halbmarathonstrecke in Traunstein gewann er seine Altersklasse (AK 30) in 1:26,12 h.
Im österreichischen Obertrum trat er zum ersten Mal auf der Mitteldistanz an. Nach 1,9 km Schwimmen, 90 km auf dem Rad mit 930 Höhenmetern und einem Halbmarathon kam er in seiner Altersklasse als 32. in einer Zeit von 4:53,38 h ins Ziel.
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Triathlon Schnaitsee: Christian Krämer, Elke Ramisch, Michael Wagner, Hannelore Wagner und Johanna Wagner |
Die Triathletenfamilie Wagner hat in dieser Saison ein Megaprogramm absolviert. Vater Michael kam beim Stadttriathlon Erding und beim Trumer Triathlon, beides olympische Distanzen, jeweils auf den 55. Platz in der AK 45. Beim Triathlon auf der Sprintstrecke in Schnaitsee erkämpfte er sich den bemerkenswerten 7. Platz in seiner Altersklasse. Auf der kürzeren Sprint-Triathlonstrecke in Schnaitsee schaffte seine Frau Hannelore den hervorragenden 2. Platz in der AK 45.
Tochter Johanna hatte schließlich das größte Einzelprogramm der Familie mit tollen Ergebnissen. Die starke Läuferin gewann beim Stadttriathlon Erding in 2:59:59,7 h das interne Duell gegen den Papa und erreichte den 5. Platz in der AK 20. Auf der Sprinttriathlondistanz in Schnaitsee kam sie auf den 4., in Rabenden auf den 5. AK-Platz. Zwei starke dritte AK-Plätze gab es für Johanna bei den Sprinttriathlons in Trum und Waging. Knapp am Podium vorbei lief sie beim Berta-Hummel-Lauf in Massing über 8 km als 4. ihrer Altersklasse in 40:47 min. Der Alleelauf in Mettenheim endete mit dem 7. AK-Platz in 50:49 min über 10 km.
Das sächsische Moritzburg hatte für TRIandBIKE`ler Christian Keilholz ebenfalls eine Mitteldistanz im Programm. Dank eines klug eingeteilten Rennens mit einer guten Zeit auf dem welligen und windigen Radkurs konnte er seine Bestzeit um eine knappe halbe Stunde verbessern. Mit der Gesamtzeit von 5:46,38 h erreichte er den 37. Platz in der Altersklasse 50-55 Jahre.
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Christian Keilholz auf der Radstrecke... | | ....und beim Laufen |
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Siegerehrung der Sparkassentrophy 2017 (16.09.2017)
Elke Ramisch konnte dieses Jahr den Gesamtsieg der Sparkassen Triathlon Trophy in ihrer Alterklasse (W55)
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Elke Ramisch (vorne rechts) bei der Gesamtsiegerehrung der Sparkassentrophy in Waging |
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Triathlon in Schnaitsee (05.08.2017)
Am 05.08. starteten gleich fünf TRIandBIKEler beim Triathlon in Schnaitsee: Chris, Michael, Elke und ich (Johanna) gingen über die Trophy-Distanz (600m schwimmen, 13,4km radln, 5km laufen) ins Rennen, Hannelore startete über die etwas verkürzte Sprint-Distanz (300m schwimmen, 13,4km radeln, 3,5km laufen). Als erstes starteten wir „Langdistanzler“ mit der ersten Disziplin. Der Weitsee war schön angenehm warm, draußen war es noch viel wärmer. Fast wie abgesprochen schwammen Chris, Michael und ich die ganze Schwimmstrecke nebeneinander und kletterten dann mit nur wenigen Sekunden Abstand hintereinander aus dem Wasser. Während wir uns dann auf die noch kurz vor dem Rennen verkürzte Radstrecke begaben, wurde es ernst für Hannelore, die den zweiten Triathlon ihres Lebens bestritt. Das Schwimmen und Radfahren hatten dann alle TRIandBIKEler gut überstanden und es stand noch der abschließende Lauf an. Chris, Michael und ich meisterten das bergige Terrain, einschließlich des harten Schlussanstiegs souverän und gönnten uns im Ziel sogleich ein paar erfrischende Wassermelonen. Da mussten wir leider erfahren, dass sich Hannelore und Elke beide beim Laufen den Fuß verknackst hatten und dem Ziel mehr humpelnd als laufend entgegenkamen. Doch die Beiden zeigten Kampfgeist und kamen beide noch mit tollen Leistungen im Laufschritt ins Ziel. Dort gönnten sie sich neben den Wassermelonen noch jeder einen Cool-Pack von den Sanitätern. Trotz dieser Vorkommnisse waren alle zufrieden und am Ende des Tages sprangen sogar noch drei Podestplätze für den TRIandBIKE heraus. Zum Erfolg beigetragen hat auch der Andi, der uns den ganzen Tag super gecoacht, angefeuert, fotografiert und unsere Sachen hinterhergetragen hat.
Unsere Ergebnisse:
Sprint-Triathlon: Hannelore 01:15:04 2. Platz AK
Trophy: Chris 01:00:47 3. Platz AK
Johanna 01:10:53 4. Platz AK
Michael 01:19:21 7. Platz AK
Elke 01:29:07 1. Platz AK

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Trumer Triathlon (22.07.2017)
Bereits das siebte Jahr in Folge fuhren wir (die Wagners) am Samstag den 22. Juli nach Obertrum, um an unserem Lieblingstriathlon teilzunehmen. Während es vormittags noch bewölkt und kühler war, hatten wir es, wie bei den vergangenen sechs Malen auch, nachmittags mit Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad zu tun. Der Startschuss fiel dann für Michael um 16:40 Uhr und fünf Minuten später für mich (Johanna). Nach dem 750 Meter langen Auftakt im etwa 25 Grad warmen Obertrumer See ging es in die Wechselzone über eine 350 Meter lange Laufstrecke, über die es in diesem Jahr sogar eine Sprintwertung gab (-> tatsächlich eine vierte Disziplin im Triathlon). Die folgenden 25 Radkilometer führten über einige mehr oder weniger große Hügel, der abschließende Lauf über 5,2 Kilometer war dafür relativ flach. Im Ziel erfreuten wir uns zuerst über das reichliche Zielbuffet, danach erfreute mich der Blick auf die Ergebnisliste noch mehr, da ich in der gut besetzten U23 doch tatsächlich den 3. Platz erreichen konnte. Also blieben wir noch zur Siegerehrung, wo ich einen Pokal in Form eines Bierglases in Empfang nehmen durfte und wir erfuhren, dass wir für die Sprintwertung viel zu langsam waren. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, diese Disziplin mal ins Schwimmtraining einzubauen ;)
Unsere Zeiten:
Johanna: 01:46:25
Michael: 01:50:16

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Sprinttriathlon Zell am See (29.07.2017)
Elke Ramisch nahm am diesjährigen Sprinttriathlon in Zell am See teil. Es galt eine 350m Schwimmstrecke, 22 km auf dem Rad und eine Laufstrecke von 5km zu absolvieren. Das Wetter war sonnig, wobei die Wassertemperatur mit 20,2°C eher frisch war. Die Veranstaltung war perfekt organisiert und Elke erreichte mit einer Zeit von 1:31:51 Std den ersten Platz der W55.

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Erste Mitteldistanz in Obertrum (23.07.2017)
Andreas Herrmann startete am 23.07.17 bei seiner ersten Mitteldistanz am Obertrumer See. Diese Rennen sollte vor allem ein Test für seinen bevorstehenden Saisonhöhepunkt am Walchsee im September sein. Es waren 1,9 km zu schwimmen, 88,5 km zu radeln und 21,1 km zu Laufen.
Wie fast jeder Triathlontag startete auch dieser Sonntag sehr früh. Nach einem kleinen Frühstück machte ich mich und meine Begleiter/Helfer um Punkt 6 Uhr auf den Weg nach Obertrum. Da das Wettkampfgelände um die Wechselzone sehr kompakt gehalten war, waren das Rad und die Wechselsachen schnell eingecheckt. Die erste Welle der Mitteldistanz startete um 9:00 Uhr – also genau eine halbe Stunde nach dem Start der Kurzdistanz -, wobei ich in der zweiten der fünf Startwellen losschwimmen musste. Deshalb war noch genug Zeit sich in den Neopren zu zwängen –der im Gegensatz zur Kurzdistanz auf der Mitteldistanz erlaubt war – und sich ausgiebig einzuschwimmen. Geschwommen werden musste eine kleine Runde und eine große Runde mit einem Landgang dazwischen. Ich startete erst sehr verhalten mit dem Wissen, dass der Wettkampf ja noch nicht beim Schwimmen entschieden wird. So habe ich mich in etwa in der Mitte des Feldes einsortiert und versuchte durch eine möglichst saubere Technik Energie zu sparen. In der zweiten Runde überholte ich einige von den gemütlicheren Schwimmern aus der vorderen Startwelle, als auch ich von Schwimmern der dritten Startwelle überholt wurde, sodass ich doch noch mal das Tempo anzog. Nach fast 36 Minuten kam ich aus dem Wasser und wechselte auf die Radstrecke mit insgesamt 3 Runden und 930 Höhenmetern. Auch auf dem Rad ließ ich es erst gemütlich angehen. Bei km 20 ungefähr wurde ich aber von der zweitplatzierten Frau überholt (Die erste Frau hat mich schon beim Aufsteigen aufs Rad kassiert), die zwei Wellen hinter mir startete, was meinen Ehrgeiz anspornte und ich versuchte mitzuhalten. Das gelang auch einigermaßen gut, denn es schien, dass sie schon einige Körner auf der anspruchsvollen Radstrecke gelassen hat. Bergauf hatte ich zwar keine Chance, aber Bergab wurde der Abstand wieder aufgehoben. Bei km 50 etwa kam jedoch eine weitere Frau hinzu, wodurch beide das Tempo verschärften. Ich versuchte auch das neue hohe Tempo mitzugehen, aber ich merkte leider erst zu spät, dass ich dadurch zu viele Körner gebraucht habe. So musste ich an der Verpflegungsstation noch eine halbe Banane zu mir nehmen, nachdem ich meinen Riegelvorrat aufgebraucht hatte. Die restlichen Kilometer fuhr ich in einem angepassten Tempo, wobei ich beim Erreichen der Wechselzone noch die zweit und drittplatzierten Frauen sah, als sie ihr Rad abstellten bzw. in die Wechselzone schoben. Jetzt kam meine beste Disziplin, das Laufen. Vier Runden waren zu absolvieren. Leider merkte ich von Anfang an, dass meine Beine nach dem Radfahren nicht mehr so recht wollten. Normalerweise konnte ich nach 2 bis 3 km mein Tempo aufdrehen, sobald ich meinen Rhythmus gefunden habe. Aber nicht nach dieser Radfahrt. Jetzt versuchte ich durch Aufnahme von Gels und Bananen wieder einige Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, damit der Motor wieder einigermaßen ansprang. Leider erst zu spät. Erst ab km 16 beim Laufen konnte ich das Tempo wieder bisschen erhöhen und musste so zusehen, wie sich die Frauen auf der Laufstrecke alles abverlangten (Die Strecke hat einen langen Wendepunktanteil und die ersten drei Frauen waren innerhalb einer Minute). Durch den regelmäßigen Blick auf die Uhr konnte ich mich noch wenigstens zu einer Laufzeit von 1:34h zwingen. Ich erreichte das Ziel nach 4:53:38h auf dem insgesamt 63. Platz (32. In meiner AK) von 277 Finishern der Mitteldistanz und war damit voll zufrieden, denn mein Ziel das Rennen unter 5 Stunden zu absolvieren war damit erfüllt.
Völlig erschöpft habe ich mich nach dem Rennen erstmal mit Alkoholfreiem Bier, Kuchen und Obst wieder gestärkt, bevor wir den Nachhauseweg angetreten haben. Somit ging für mich ein anstrengender und sehr schöner Tag zu Ende und noch bevor wir zu Hause angekommen sind habe ich schon den Entschluss gefasst nächstes Jahr wieder in Obertrum zu starten.
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Oberbayerische Meisterschaft auf der Straße 2017 in Grötzing (16.07.2017)
Bei der Oberbayerischen Straßenmeisterschaft 2017 versuchte Thomas Hegel seinen Titel in der Klasse Master 2 (Jahrgang 1968-1977) zu verteidigen. Auf einer selektiven Runde von 5,3 km und 40 hm, die achtmal zu absolvieren galt, kam auch ein kräftiger Wind hinzu. Gleich die erste Runde war von zahlreichen Ausreißversuchen geprägt, aber die Rennfahrer waren alle hochkonzentriert, so dass es niemanden gelang, sich entscheidend abzusetzen. Erst gegen Ende der vierten Runde konnte Thomas Tantz dem Hauptfeld um etwa 50m enteilen. Thomas Hegel nutze eine Unachtsamkeit des Feldes und schloss die Lücke zum Führenden mit einem Zwischensprint.
Das Führungsduo konnte den Vorsprung bis zum nächsten Anstieg nur minimal vergrößern, da im Hauptfeld das neugegründete Team aus Dorfen für die Nachführarbeit sorgte. Dies aus guten Grund, da mit Thomas Krist der Topfavorit (10. Platz deutsche Straße 2017) für dieses Team startet. Dieser zeigte sein Können am nächsten Anstieg. Als einziger Fahrer konnte Klaus Wendlinger (Team Baier Landshut) dem hohen Tempo folgen. Diesen zwei Fahrern gelang es, das Führungsduo einzuholen und es bildete sich ein Quartett. Die Spitzengruppe baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Zwei Kilometer vorm Ziel wurde das Tempo langsamer, denn ab diesem Zeitpunkt bereiteten sich die Führenden auf den Zielsprint vor. Den Sprint eröffnete Thomas Tantz, gefolgt von Thomas Krist und Thomas Hegel. 100m vor dem Ziel ging Thomas Krist noch an Thomas Tantz vorbei, während sich Thomas Hegel den dritten Platz sichern konnte. Das Hauptfeld folgte mit zwei Minuten Rückstand.

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Triathlon Grassau (15.07.2017)
Elke Ramisch und Christian Krämer haben erneut zugeschlagen: dieses Mal nahmen sie am Triathlon in Grassau teil. Die Strecke sah wie folgt aus:
400m Schwimmen, 19 km Radfahren und 4,8 km Laufen.
Elke schreibt folgendes dazu:
Der Reifinger See hatte 21.9°C; die Schwimmstrecke konnte also ohne Neoprenanzug geschwommen werden, allerdings hatten sich viele dennoch einen angezogen. Die Radstrecke war flach, ging über fünf Runden mit je zwei Haarnadelkurven (Wendepunkte). Der Lauf war flach; hier wurden zwei Runden gelaufen, wo am Ende immer der See umrundet wurde. Die Organisation war perfekt.
Unsere Zeiten:
Christian Krämer 1:02:05 Std. (4. Platz M50)
Elke Ramisch 1:23:09 Std. (1. Platz W55)
Chris hatte super Zeiten, Alle Achtung! ich persöhnlich war froh, meine AK-Konkurrentin sowie einige jüngere Frauen hinter mir zu lassen. Beim Wechsel hatte ich mir den Luxus von Socken erlaubt, da ich an der Ferse noch eine Problemstelle vom letzen Wettkampf hatte.
Vielleicht kommen wir 2018 mal wieder zu einer Staffel bei einem der Wettkämpfe.

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Triathlon am Thumsee
Bei bedecktem Himmel sind Andreas und ich in Fahrgemeinschaft vor 5 Uhr zum Thumsee gefahren. Pünktlich um 7:30 Uhr schickte uns der Veranstalter ins Rennen. Der Thumsee hatte angenehme 21,9°C. Die Radstrecke war etwas länger als ausgeschrieben; ca. 19,5km, 400 hm. Die laufstecke führt sehr idylisch zweimal um den See.
Eckdaten des Trathlons:
400m Schwimmen
18km Rad
5km Laufen
unsere Zeiten:
Andreas Herrmann: 3. Platz TM 1:05:05 Std
Elke Ramisch: 1. Platz W55 1:37:24 Std
Nach dem Frühstück beim Seeweirt (für 3€ pro Teilnehmer) auf der Sonnenterrasse kam die Sonne richtig raus und wir sind mit Freunden bis in den Nachmittag hinein am Strand geblieben.
Vielen Dank an Elke für diesen schönen Bericht!
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Simsee Langstreckenschwimmen am Sonntag, 02.07.17
Auch hier waren wieder unsere Sportler vertreten. Andreas Hermann startete in der Klasse Masters 1 männlich auf der 2000m Strecke und erreichte mit einer Zeit von 34:18 min den dritten Platz. Elke Ramisch war in diesem Wettbewerb für die Piranhas auf der 500m Strecke unterwegs und siegte in der Klasse Masters 2 weiblich mit einer Zeit von 12:15 min. Ebenfalls für die Piranhas war Christian Keilholz auf der 4000m Strecke ins Rennen gegangen und erreichte den 32. Platz.
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Triathlon in Rabenden - Vereinsmeisterschaft 2017 (01.07.2017)
In diesem Jahr waren wieder mehrere unserer Triathleten am Start des Triathlon in Rabenden, wo wir unsere inoffizielle Vereinsmeisterschaften ausgetragen haben. Die größte Schwierigkeit besteht darin, unsere Athleten, die in verschiedenen Altersklassen starten, zu vergleichen. Um unsere Sportler dennoch unter einen Hut zu bringen, wurden für die einzelnen Altersklassen bereits im letzten Jahr auf Grundlage der Ergebnisse in Schnaitsee Korrekturfaktoren errechnet. Somit ist nicht derjenige mit der besten Zeit automatisch Vereinsmeister, sondern derjenige mit der besten "relativen" Zeit.

Zum Ablauf des Triathlons hat Elke Ramisch einen kurzen Erfahrungsbericht verfasst:
4 TRIandBIKL´er nahmen am 30.06.17 bei der Vereinsmeisterschaft beim 30. Rabendener Triathlon teil:
Andreas, Chris, Johanna und Elke
Nachdem es kurz vor dem Start gewittrig war und ein halbstündiger Regen uns abgefrischt und die Wechselsachen nass gemacht hatte, ging es pünklich um 18:30h in den Griessee, der mit 23 °C wärmer als die Luft war. Nach 600 m Schwimmen ging es auf die Räder und die teilweise noch nasse Strecke (ca. 27,2 km), die ab Rabenden zweimal zu befahren war. Die Steigung vor Altenmarkt Richtung Dorfen war mit dem richtigen Gang zu schaffen. Unser Fanclub (Thomas, Andrea und Christian Hegel) feuerte uns in der Halbzeit an, was wir sehr geschätzt haben! Nach der Radstrecke ging es in den Wald zum Laufen. Elke stolperte gleich zu Beginn und machte einen kurzen Ausflug in die Böschung. Nach ein paar Gehminuten war dann alles wieder im Lot, voller Einsatz eben...
Im Ziel warteten wieder unsere treuen Fans.
Im Zelt hab es Gegrilltes und kühle Getränke zur Stärkung.
Ergebnisse:
Johanna Wagner: 5. TW 20 1:30:36 Std
Andreas Herrmann: 5. TM 30 1:14:26 Std
Chris Krämer: 5. TM 50 1:15:09 Std
Elke Ramisch: 2. TW 55 1:44:37 Std

Und nun zur Auswertung der Vereinswertung:
Die letztjährige Vereinsmeisterin Johanna Wagner versuchte ihren Titel zu verteidigen. Völlig ausgepowert erreichte sie das Ziel in einer Zeit von 1:30:36 (1:15:12 mit Korrekturfaktor 0,83) , aber an diesem Tag war gegen unseren frischgebackenen Vereinsmeister 2017 Christian Krämer kein Kraut gewachsen (Zeit:1:15:10, relative Zeit 1:09:54 mit Korrekturfaktor 0,93). Auf dem zweiten Platz landete trotz ihres Sturzes kurz nach dem zweiten Wechsel Elke Ramisch mit 1:44:37 (1:12:11 mit Korrekturfaktor 0,69) und den dritten Platz sicherte sich Andreas Hermann mit 1:14:27 (1:14:27 Korrekturfaktor 1,0).
Alles in allem war es ein knappes Ergebnis und wir gratulieren unseren Triathleten zu ihrem erfolgreichem Wettkampf!
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Pölz-Cup in Waldkraiburg (29.06.2017)
Auch in diesem Jahr tragen wir wieder einen Lauf des traditionsreichen Pölz.Cups aus. Neben einem Luafradrennen für die Kleinsten finden die Läufe zahlreicher Nachwuchsklassen beginnend mit der U7 statt. Informationen findet ihr hier.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
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Sport mal anders
Nach einer schweißtreibenen Mittwochs-Trainingseinheit haben sich unserer Radler den anschließenden Biergartenbesuch redlich verdient.

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TRIandBIKE regional unterwegs (26.06.2017)
Am vergangenen Wochenende waren die TRIandBIKE´ler in der Region auf zahlreichen Events vertreten. Während die MTB-Jugend samstags in Töging und sonntags in Mettenheim beim Pölzcup um die Podiumsplätze fuhren, ging die Rennradgruppe am Sonntag gleich bei drei Wettbewerben an den Start: sowohl beim RTF Rosenheim als auch beim Radmarathon in Berglan und beim Neuöttinger Rundstreckenrennen waren unsere Farben vertreten.
Währendessen starteten unsere Triathleten bei einem der größten Sportveranstaltungen der Region, dem Chiemsee-Triathlon.
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Teilnahme von TRIandBIKE am RTF Rosenheim 2017
Am Sonntag den 25.06.17 findet in und um Rosenheim eine Radtouristikfahrt statt. Auch einige TRIandBIKE`ler werden daran teilnehmen. Bei Interesse oder zur Bildung von Fahrgemeinschaften meldet euch bei Stefan Reiter.
Informationen findet ihr auf der Homepage des Veranstalters www.rosenheimer-radmarathon.de Hier könnt ihr euch bis zum Donnerstag 22.06.17 online registrieren. Nachmelden könnt ihr aber auch am Starttag.
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Sportlerehrung der Stadt Waldkraiburg für das Jahr 2016
Am 29. Mai fand im Haus der Kultur die Sportlerehrung der Stadt Waldkraiburg für 2016 statt. insgesamt wurden 109 Sportler und Sportlerinnen geehrt.
Von der Sparte TRIandBIKE wurde Josef Nickelbauer als Oberbayerischer Meister im Straßenrennen der Klasse Elite mit der "Goldenen Medallie" der Stadt Waldkraiburg ausgezeichnet. Eine weitere goldende Medallie ging an seinen Teamkollege Thomas Hegel ,der ebenfalls einen oberbayerischen Meistertitel im Straßenrennen der Klasse "Masters" (Ü40) nach Waldkraiburg holte, sowie sich den "Oberbayerischen Vize-Meister" in der Disziplin "Kriterium" derselben Klasse sicherte. Somit zeigte sich in der vergangenen Saison TRIandBIKE im bayerischen Radsport als überaus erfolgreich.
Mit Elke Ramisch wurde ein weiteres Spartenmitglied für ihre besondere Leistungen in ihrer Altersklasse im Laufsport geehrt, welche sie in den Farben des LC Bayerns vollbrachte.
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Achtung:
Ab sofort findet das Schwimmtraining wieder im Waldbad statt. Details findet Ihr hier.
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Erste „FAST“ Langdistanz von Susi Czerny beim Cologne Triathlon in Köln
„Hawaii-Spezial“
3,8 km Schwimmen – 180 km Radfahren – 14 km Laufen
Über 4.000 Sportler aus 20 Nationen starteten vom Freitag, den 2. bis Sonntag, den 4. September 2016 beim Triathlon in Köln.
Start war um 7:15 Uhr bei (noch) Nieselregen an der Regattastrecke des Fühlinger See`s mit einer Wassertemperatur von angenehmen 22,8 Grad, also mit Neoprenanzug.
Die Radstrecke vom Fühlinger See bis über die Deutzer Brücke in die Stadtmitte entwickelte sich zu einer besonderen Herausforderung. Das Wetter hatte außer Schnee fast alles zu bieten. Zeitweise mussten wir gegen heftigen Regen, Windböen und Gewitter ankämpfen. Die Lufttemperatur kühlte auf 16 Grad ab. Da musste auch der innere Schweinehund bekämpft werden.
Bei der 14 km langen Laufstrecke am Rheinufer ließ sich die Sonne kurz blicken, so dass ich zumindest die Laufstrecke im Trockenen absolvieren konnte.
Ich konnte mit einer Zeit von 9:05 Stunden und mit einem Zeitpuffer von 20 Minuten zur Zweitplatzierten den 1. Platz in meiner Altersklasse (W 50) mit nachhause nehmen. Für die einzelnen Distanzen brauchte ich folgende Zeiten: Schwimmen 1:08 Stunden; Radfahren mit Wechselzeiten 6:36 Stunden; Laufen 1:21 Stunden.
Ich habe es trotz - dieser nicht geraden tollen Wetterbedingungen – geschafft und bin stolz auf mich.
Ob das jedoch der erste Schritt zu einer Langdistanz wahr ->??????

Tri & Bike Radsportteam der Superlative
(mh) Im Februar verkündete Markus Hegel auf der Jahreshauptversammlung, die Ziele für die Saison 2015. Mindestens drei der fünf Tri & Bike Rennfahrer sollten am Ende der Saison, Inhaber der B-Lizenz sein. Aufgrund der durchwachsenen Bilanz 2014, hielten damals viele der Anwesenden diese Zielsetzung für gewagt.
Am ehesten konnte man es Teamkapitän Tobias Frischmann zutrauen, dass er diese Vorgabe erfüllt. Er war der einzige, aus dem Tri & Bike Radsportteam der bereits als B-Lizenzinhaber, in die Saison startete. Drei Top Ten Platzierungen wären zum Klassenerhalt notwendig gewesen. Diese drei Platzierungen konnte er so gleich in den ersten drei BC-Lizenzrennen erringen. Herausragendes Ereignis war dabei sein zweiter Platz in Gangkofen, als ihm nur ein Wertungspunkt zum Sieg fehlte. Damit war der Klassenerhalt im Eiltempo sichergestellt. Da der bayerische Radsportkalender, Anfang Juni, noch vor dem 5. Waldkraiburger Radkriterium, zwei weitere Wettbewerbe für BC-Lizenzfahrer bereit hielt, gelang dann auch gleich noch der Aufstieg in die A-Klasse. Damit war Tobias Frischmann einer von nur zwei bayerischen Rennfahrern, denen bei allen fünf Wettbewerben für BC-Lizenzfahrer eine Top Ten Platzierung gelang. In den folgenden Wochen bewies Tobias Frischmann, dass er nun zu recht A-Lizenzfahrer war. Vor allem beim Vilsbiburger Rennen, gelang ihm mit Platz neun ein weiteres herausragendes Ergebnis.
Jetzt musste aber das Tri & Bike Team ausgerechnet beim Waldkraiburger Radrennen ohne Tobias Frischmann auskommen. Doch auch ohne Ihren Kapitän, überzeugten die Waldkraiburger Rennfahrer auf ganzer Linie, mit Platz sechs durch Josef Nicklbauer und Platz zehn durch Markus Hegel. Da es für Josef Nicklbauer bereits die dritte Top Ten Platzierung dieser Saison war, schien auch sein Aufstieg nur noch eine Formsache zu sein. Es kam dann wenig überraschend, dass er bereits in den nächsten beiden C-Lizenzrennen, in Dachau und Strullendorf, mit zwei weiteren Top Ten Platzierungen den Aufstieg perfekt machte. Viel überraschender war es da schon, dass ihn mit Thomas Hegel ein anderer Tri & Bike Rennfahrer in Sachen Aufstieg zuvor kam. Mit einer physischen, wie taktischen Meisterleistung konnte er das Dachauer Ludwig-Thoma-Gedächtnisrennen für sich entscheiden. Ihm gelang es als einzigen an diesem Tage, dass komplette Hauptfeld zu überrunden. Dies bedeutete, den direkten Sprung in die B-Lizenzklasse.
Damit war das ausgegebene Saisonziel bereits Anfang Juli erreicht, womit nicht einmal der stets optimistische Markus Hegel gerechnet hätte. Die beiden verbliebenen C-Lizenzfahrer, eben jener Markus Hegel und Michael Stadler, waren durch die Erfolge ihrer Teamkameraden nun richtig angestachelt. Beide setzen alles daran, es den anderen Tri & Bike Rennfahrern gleich zu tun. Doch die nächsten Rennen sollten erst mal gar nicht wie gewünscht verlaufen. Beim schweren Rundstreckenrennen in Plattenhardt, in der Nähe von Stuttgart, hatten beide weit abgeschlagen mit der Vergabe der Spitzenplätze nichts zu tun. Beim ebenfalls sehr schweren Gaimersheimer Straßenpreis, musste sich Michael Stadler mit den enttäuschenden elften Platz zufrieden geben, obwohl das Rennen den bekannt starken Kletterer eigentlich hätte liegen sollen. Noch schlimmer traf das Schicksal Markus Hegel, als er Anfang August drei C-Lizenzrennen an einem Wochenende in Rheinland Pfalz bestreiten wollte. Auf der Hinfahrt blieb er mit einem defekten Auto, in der Nähe von Stuttgart am Straßenrand liegen. Anstatt um wichtige Aufstiegsplatzierungen zu kämpfen, wartete er nun bei fast 40° im Schatten auf den Abschleppdienst.
Beim Altdorfer Kirchweihkriterium gaben beide dann die passende Antwort. Während Markus Hegel mit Platz zehn zumindest seine dritte Top Ten Platzierung erringen konnte, gelang Michael Stadler sensationell der Sieg, und damit der direkte Aufstieg in die B-Lizenzklasse. Dieser Sieg ist umso überraschender, wenn man weiß, dass Michael Stadler zu Saisonbeginn einige Wochen, aufgrund einer Krankheit pausieren musste. Bereits ein Woche später begab sich das Tri & Bike Team zum alljährlichen Vereinsausflug nach Lingenfeld und Dierbach. Während die AB-Lizenzfahrer nun ohne großen Leistungsdruck ihre Wettbewerbe bestreiten konnten, ging es für Markus Hegel um alles. Zwei C-Lizenzrennen, zwei Platzierungen und der Aufstieg wäre perfekt gewesen. Doch bereits in Lingenfeld erwischte er einen rabenschwarzen Tag und hatte mit der Entscheidung nichts zu tun. Am nächsten Tag in Dierbach ging Markus Hegel mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch an den Start. Doch auch hier lief es nicht nach Maß. Als Markus Hegel einige hundert vor dem Ziel ausgebremst wurde, schien das Rennen gelaufen zu sein. Er gab aber nicht auf, mit einem rasanten und halsbrecherischen Sprint, gelang ihm noch der Sprung auf Platz sechs.
Nun fehlte Markus Hegel noch eine Top Ten Platzierung, aber die Saison neigte sich auch langsam dem Ende entgegen. Markus Hegel wollte das Unternehmen Aufstieg aber nicht aufgeben. Einen zweiwöchigen Italien-Urlaub nutzte er zu intensiven Training, und beim letzten Saisonrennen in Queidersbach, gelang ihn mit Platz zwei der verdiente Aufstieg.
Fünf Treppchen-Plätze, insgesamt 20 Top Ten Plätze und fünf Aufstiege lautet Saisonbilanz 2015, des Tri & Bike Radsportteams. Damit endet eine schier unglaubliche Erfolgssaison, für die Rennfahrer des VFL Waldkraiburg. 22 bayerischen Rennfahrern gelang der Aufstieg in die nächsthöhere Lizenzklasse. Darunter befinden sich alle fünf Rennfahrer des Tri & Bike Radsportteams. In dieser Beziehung, ist der VFL Waldkraiburg einsame Spitze unter den bayerischen Radvereinen. Nächste Saison wartet eine noch schwere Aufgabe auf die Tri & Bike Rennfahrer, denn ähnlich wie im Fußball, sind Aufsteiger meistens die ersten Abstiegskandidaten. Man kann sich aber sicher sein, dass die einzelnen Tri & Bike Rennfahrer alles geben werden, um die nächste Sensation zu schaffen.
Die neuen Leiden des jungen Triathleten
oder: Meine erste Kurzdistanz
Es ist 5:30 Uhr und alle schlafen noch. Außer ich. Ich habe nicht mehr alle Tassen im Schrank, aber gut dann kann ich mir wenigstens einen Kaffee holen… Ein Blick aus dem Fenster verrät schon jetzt: Es wird ein wunderschöner Tag heute – zumindest was das Wetter betrifft. Pünktlich um 8 Uhr fällt heute der Startschuss zur 15. Auflage des Mondseeland-Triathlons – meiner ersten Kurzdistanz. Während der letzten Vorbereitung kommt dann die Sonne hinter den Bergen hervor – ja es könnte ein wunderschöner, entspannter Sonntagmorgen sein… Da die Luft noch recht kühl ist, ist es doch dann sehr angenehm (mit Neo!) in den knapp 22 Grad warmen Mondsee zu steigen. Die erste Runde mit ca. 1000 Metern ist schnell geschwommen, dann kommt schon der erste Landgang. Schnell mit wackeligen Beinen raus, einmal um die Kurve und mit einem – mehr oder weniger – eleganten Kopfsprung wieder ins Wasser. Wenn die Schwimmbrille dann noch an ihrem Platz ist (was sie entgegen meiner Erwartungen auch noch war ) schnell wieder Rhythmus und Orientierung finden und weiter geht die wilde Fahrt. In der Wechselzone heißt es dann die Zeit, die man durch den Neo beim Schwimmen gewonnen hat, durchs Ausziehen wieder zu verlieren;) Die Radstrecke sieht auf den ersten Blick ganz einfach aus: Erstmal eine Runde um den See. Doch unterwegs fragt man sich doch, warum der See nicht ein bisschen kleiner sein könnte… Die zweite Runde führt etwas vom See weg, doch gleich zu Beginn verspricht ein Schild, das auf eine 10% Steigung hinweist, nichts Gutes. Mein persönliches Highlight auf der Strecke: Die Trinkflasche war plötzlich weg! Zum Glück hatte ich noch eine zweite, auf die ich dann während des weiteren Rennens sehr gut aufpasste ;) Die abschließenden 10 Kilometer zu Fuß teilen sich dann auf 4 Runden auf, wobei eine schöner ist als die andere. Nach genau 2 Stunden, 50 Minuten und 14 Sekunden ist der Zieleinlauf dann irgendwie doch atemberaubend. Danach wird dann noch sorgfältig das Zielbuffet abgeräumt, aber nicht zu viel, die Finisher nach mir (und ja, es waren noch welche nach mir) sollen ja auch noch etwas erwischen. Ich weiß ja wie schön es ist, wenn man ins Ziel kommt und das Zielbuffet nicht nur bereits verspeist, sondern auch schon komplett abgebaut ist (mein 1. Triathlon in Schnaitsee). Leider hat sich in meiner Altersklasse mal wieder keiner getraut, gegen mich anzutreten, sodass ich bei der Siegerehrung erstmal allein war. Außerdem waren auch noch Michael und Keili erfolgreich unterwegs und bereits am Vortag war Andi beim Kids-Triathlon dabei. Alles in allem zwei wunderschöne Tage, wir kommen wieder – keine Frage!

TRIandBIKE in Wiesbaden
IRONMAN 70.3 - Europameisterschaft
Am Sonntag, den 9. August 2015 starteten Profis und Altersklassen-Athleten bei der Europameisterschaft der Halbdistanz in Wiesbaden.
Knapp 3.000 Triathleten nahmen am „härtesten halben Tag des Jahres“ teil. Knapp 10.000 Zuschauer standen an der Strecke und feuerten die Sportler an.
Mit dabei Susi Czerny als Einzelstarter und Familienstaffel Czerny/Bade.
Nach 1,9 km Schwimmen erwartete die Sportlerinnen und Sportler eine anspruchsvolle hügelige Radstrecke von 90 km die durch das Rheingau-Taunus-Gebiet mit 1.500 Höhenmeter verlief. Die anschließende Laufstrecke von 21,1 km verlief im Kurpark mit Zieleinlauf direkt vor dem Kurhaus.
Bei den Profifrauen siegte die Dänin Camilla Pedersen in einer Zeit von 4:36:04 Std., bei den Profiherren siegte der Deutsche Boris Stein mit einer Zeit von 4:03:08 Std.
Insgesamt standen ca. 100 Profisportler aus 19 Ländern in Wiesbaden am Start.
Susi Czerny, VfL Waldkraiburg TRIandBIKE konnte in ihrer Altersklasse (W50) den 13. Platz mit einer Zeit von 6:37:32 Std. erreichen.
Die Familienstaffel (Sina und David Bade, Dieter Czerny, VfL Waldkraiburg TRIandBIKE) konnte in einer Zeit von 6:46:46 Std. als 43. Staffel das Ziel erreichen.

Bericht von Elke Ramisch
Am Samstag ich bei über 30 Grad in Schnaitsee, 600 m Schwimmen, 18 km Radeln, 5,1 km Laufen (etwas verkürzt wegen Trophy Auflagen gegenüber Ausschreibung). Ich brauchte 1:38:27 Stunden und gewann meine AK W 55.
Ich hatte zwar keine Konkurrenz, war aber zurfrieden. Das Laufen war am schwierigsten. Zum Glück ga es improvisierte Wasserstellen.
Die Trophy habe ich dann auch in meiner AK gewonnen, hatte an vier Veranstaltungen teilgenommen.
Vereinsmeisterschaft Triathlon Rabenden
Ergebnisse:
1. Weber Andreas: 1h 20Min. 36,83sec.
2. Brandwirth Rainer: 1h 23Min. 17,27sec.
3. Czerny Susanna: 1h 27Min. 22,94se.
4. Weber Evi 1h 32Min. 20,10sec
Waldkraiburger Triathleten beim Ironman 70.3 Kraichgau
VfL Waldkraiburg TRIandBIKE
Am 7. Juni 2015 fand der Ironman 70.3 in Kraichgau - Land der tausend Hügel - bei strahlendem Sonnenschein statt. 2500 Einzelstarter hatten sich hierfür angemeldet – mit dabei fünf Waldkraiburger Triathleten. Peter Markowsky und Susanna Czerny als Einzelstarter sowie die neu besetzte Familienstaffel Czerny/Bade.
Geschwommen wurde die 1,9 km lange Strecke im Hardtsee bei Ubstadt-Weiher. Anschließend mussten 90 km mit 1.000 Höhenmeter durch das Land der tausend Hügel mit dem Rad bewältigt werden. Die wellige anspruchsvolle Laufstrecke mit 21,1 km ging durch die Stadt Bad Schönborn. Peter Markowsky (AK 45-49) schaffte dies in einer Zeit von 5:10:50 Stunden. In dieser Altersklasse starteten 490 Athleten, Peter Markowsky konnte hier den 139. Platz erreichen. Susi Czerny (AK 50-54) benötigte eine Zeit von 6:04:13 Stunden und wurde 15. von insgesamt 37 Starterinnen.
Die Familienstaffel mit Dieter Czerny, Tochter Sina Bade und Ihrem Mann David Bade starteten über die gleiche Distanz. Sina Bade hatte bei knappen 30 Grad den angenehmsten Teil der Staffel – das Schwimmen. David Bade übernahm die Radstrecke und Dieter Czerny lief den Halbmarathon. Die neu zusammengesetzte Familienstaffel schaffte die Strecke in einer Zeit von 6:23:16 Stunden (Schwimmen 0:40:57 Std./Radfahren 3:46:21 Std./laufen 1:53:09 Std.).
Für David Bade war dies der erste Start bei einer IRONMAN-Veranstaltung und sein zweiter Triathlonstart überhaupt.
Für die Waldkraiburger Triathleten war dies ein ereignisreiches Sportwochenende.

Saisonstart für TRIandBIKE am Waginger See
Am 17. Mai 2015 starten die Triathleten der Sparte VfL Waldkraiburg TRIandBIKE mit einem Starterfeld von über 700 Startern in Waging am See.
Die Schwimmstrecke beim Strandkurhaus über 750 m war bei einer Wassertemperatur von 16,5 Grad eine Herausforderung an die Athleten. Die 20 km lange Radstrecke um den Waginger See und eine 5 km Laufstecke hinauf auf den Krautenberg bewältigten die Waldkraiburger Triathleten mit guten Ergebnissen.
David Bade 1:38 Std. (37.Platz AK4 M), Susi Czerny 1:21 Std. (2. Platz AKW50), Elke Ramisch 1:38 Std. (1. Platz AK W55), Johanna Wagner 1:32 Jun. W), Michael Wagner 1:32 Std. (30. Platz AK M 45), Andreas Weber 1:13 Std. (15. Platz AK M40), Evi Weber 1:25 Std. (3.Platz AK4 W).
Elke Ramisch gewann denn Hauptpreis der Tombola, ein Cube Mountain Bike.
Tri & Bike MTB Infoabend
Für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahre
(mh) Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die VFL Abteilung „Tri & Bike“ einen MTB-Infoabend. Dieser findet am 16. April, um 18:00 Uhr, in der Geschäftsstelle des VFL Waldkraiburg, in der Teplitzer Straße statt. Zielgruppe sind vor allem interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren, aber auch deren Eltern sind herzlich willkommen.
Da diese Veranstaltung 2014 bereits ein voller Erfolg war, bei der mehrere jugendliche für den Radsport begeistert werden konnten, haben sich die verantwortlichen Trainer dazu entschlossen, diese Veranstaltung auch dieses Jahr zu wiederholen. Unter anderem soll im Rahmen dieser Veranstaltung ein kurzer Film, über den MTB-Sport gezeigt werden. Das fünfköpfige Trainerteam, das teilweise aus erfahrenen Rennfahrern, wie Markus und Thomas Hegel besteht, wird sich vorstellen. Desweiteren findet ein Vortrag über Trainingsinhalte, wie Sicherheit, Fahrtechnik, verschiedene Trainingsmethoden, usw. statt.
Jeden Montag veranstaltet Tri & Bike das MTB-Jugendtraining. Zusätzlich Trainingszeiten werden nach Absprache angeboten. Ziel der Veranstaltung ist es, weitere Kinder und Jugendliche, für die Trainingsgruppe zu gewinnen.
Auch der Wettkampfsport kommt dabei nicht zu kurz. Unter anderem ermöglichte die Abteilung Tri & Bike die Teilnahme an der Pölz Cup Serie, für interessierte Mitglieder. Und mit Lukas Petermeier konnte man den Gesamtsieger in dieser Serie, in der Klasse U15 stellen. Auch er kam über den MTB Infoabend 2014 zum Tri & Bike Team.

TRIandBIKE im Baywatch-Fieber
Bericht von Johanna Wagner
Baywatch ist zurück. Auch wenn die Hauptdarsteller nun nicht mehr in roten Badeshorts, sondern in blauen Triathlonanzügen anzutreffen sind und nicht den Strand von Malibu, sondern das Schulschwimmbad in Waldkraiburg beaufsichtigen. Alles begann an einem Donnerstagabend, als wir uns, mehr oder weniger unwissend auf was wir uns da einließen, in den Theorie Unterricht für den Rettungsschwimmer setzten. Wir versüßten uns den Theorie Stoff mit leckerem Schokokuchen und der ein oder andere bestimmt auch mit dem Gedanken an David Hasselhoff. Doch spätestens als wir uns eine Woche später am Freitagabend nicht unter der kalifornischen Sonne, sondern im Mühldorfer Hallenbad wiederfanden, waren die meisten wieder in der Realität angekommen. Nach ein paar Trockenübungen begannen wir gleich mit der ersten Disziplin: 400m schwimmen in höchstens 15min. davon 50m Kraul, 150m Brust und 200m Rückenschwimmen mit Brustbeinschlag ohne Armtätigkeit. Während uns das Kraulschwimmen keine Schwierigkeiten bereitete, war das Rückenschwimmen für den Großteil doch schon etwas komplizierter. Außer für Michael, der sich nach einer tollen Leistung dafür entschied, auch den nächsten Triathlon mit diesem Schwimmstil zu bestreiten. Anspruchsvoller war dann jedoch die nächste Disziplin: 300m Kleiderschwimmen in 12min. Schon das Anziehen der Kleidung gestaltete sich schwierig (wo ist den vorne und hinten bei der Hose?) und es breitete sich ein Flair von Pyjama-Party aus. Wir scherzten noch, dass es sich bei diesen Kleidern und die perfekten Modelle für neue Triathlonanzüge handelt, doch im Wasser verging uns das Lachen ziemlich schnell. Naja, David Hasselhoff hat seinen Körper ja auch nicht von in der Sonne liegen ;) Danach standen noch 50m Schleppen einer Person auf dem Programm – auch in Kleidung. 50m waren noch nie so lang… Die 25m Streckentauch zum Schluss stellten dann dank Helene Fischer kein Problem mehr dar (Atemlos…). Am nächsten Tag machten wir dann das Hallenbad in Burghausen unsicher. Das 50m Transportschwimmen zu Beginn diente schon eher als eine lockere Aufwärmübung. Doch danach ging es dann richtig zur Sache: Die Befreiungsgriffe übten wir in einer möglichst realitätsnahen Situation und das war nicht ohne – vor allem für unseren Ausbilder (Ich hoffe wir haben ihm den Arm nicht allzu oft ausgekugelt). Bei der folgenden Kombinierten Übung mussten wir dann unsere neu erlernten Fähigkeiten in Kombination unter Beweis stellen. Der Sprung vom 3-Meter-Brett und das Auftauchen eines 5kg-Rings bildeten den Abschluss der Aufgaben im Wasser. Als letzten Teil bestritten wir dann noch eine kurze Theorieprüfung mit Fragen zu Erster Hilfe, Rettungsschwimmen und sinkenden Flugzeugen ;) Letztendlich haben wir die Prüfung alle streberhaft bestanden und die Welt ist um einige Rettungsschwimmer reicher. Malibu lässt grüßen!

Schwimmtraining
Unser Schwimmtraining am Dienstag findet noch bis voraussichtlich März 2015 im BFZ Peters statt.

8 Rettungsschwimmer bei TRIandBIKE
Am Freitag den 14.11.2014 und Samstag den 15.11.2014, machten sich 8 TRIandBIKE`er auf den Weg um das silberne Rettungsschwimmerabzeichen abzulegen. Dabei mussten sie verschiedene Aufgaben bewältigen, zum Beispiel:
- 25m Streckentauchen
- mit Kleidung schwimmen
- Befreiungsgriffe üben und lernen
- schleppen und transportieren von Personen
- theoretische Prüfung mit 35 Fragen
Alle unsere TRIandBIKE Mitglieder haben natürlich bestanden.

31. August 2014 - Mitteldistanz Triathlon 70.3 (Ironman) - Zell am See
Bericht von Familie Czerny
Es waren knapp 2.200 Athleten für dieses Event gemeldet. Ein starkes Starterfeld war mit dabei, wie Marino Vanhoenacker, der auch den 1. Platz bei den Männern erreichen konnte, Jan Raphael, Andreas Giglmayr, Sonja Tajsich und Eva Wutti, sie wurde erste bei den Frauen.
Auch mit dabei, Familie Czerny vom VfL Waldkraiburg TRIandBIKE. Am Sonntag, um 10:20 Uhr, startete die Familienstaffel Czerny, gemeinsam mit den Frauen aller Altersklassen und allen anderen Staffelstartern. Der See hatte frische 18 Grad und auch mit Neoprenanzug war es eine Herausforderung die 1,9 km gut zu bewältigen. Sina schaffte die Strecke in 0:43:58 Std.
Nach der Zeitchipübergabe machte sich Susi auf den Weg, die 90 km mit 900 Höhenmetern zu absolvieren. Die neue Strecke – Zell am See/Kaprun, Bruck, Taxenbach, Lend-Embach, Dienten, Maria Alm, Saalfleden-Leogang, Maishofen und Piesendorf ist auch schon die Strecke für die Weltmeisterschaft 2015. „Da wir die Strecke schon am Samstag abgefahren sind“, so Susi, „wusste ich genau wie sich die Streckenführung gestaltet und was auf mich zukommt“. Nach dem Anstieg begann es bei 16 Grad zu regnen. Susi konnte die Strecke in 3:26:46 Std. bewältigen.
Bei der letzten Zeitchipübergabe von Susi an Dieter hörte der Regen auf und Dieter machte sich auf die 21 km lange Laufstrecke entlang am Seeufer von Zell am See bis Thumersbach (2 Runden). Zahlreiche Zuseher entlang der Strecke feuerten die Athleten an. Die Stimmung im Zielkanal durch die dichtgedrängte Menge an Zuseher, den Applaus und die Anfeuerungen – da bekam selbst Dieter eine Gänsehaut.
Familie Czerny brauchte für die gesamte Strecke 6:06:39 Std. und konnte den 13. Platz der Mixed-Staffeln erreichen. Mit diesem Wettkampf ist für Familie Czerny die diesjährige Triathlon Saison 2014 beendet. Aber nach dem Wettkampf ist immer vor dem Wettkampf!

26. Juli 2014 - Sprinttriathlon Zell am See
Bericht von Elke Ramisch
Zell am See ist nicht direkt vor der Haustür, daher habe ich einen Kurzurlaub daraus gemacht, den ich beim nächsten Mal wegen der sagenhaften Kulisse verlängern werde.
Bei etwa 27 Grad hieß es 350 m schwimmen, 23 km Rad fahren, 5 km laufen.
Beim Rad fahren habe ein bisschen Zeit verbummelt, weil ich mir mit der Streckenführung nicht sicher war, aber das gehört ins Kapitel Erfahrungen sammeln.
Das habe ich in 1:31:34 Std. geschafft, 14 min. schneller als meine AK Konkurrentin, wurde also Erste in der AK W 55.
Am Nachmittag habe ich mit die olympische Distanz angesehen, die Samba- Trommler und die Atmosphäre am Strandbad mit sehr vielen Zuschauern hatte mich bis zum Ende angezogen.
Tri & Bike Radsportteam zieht positive Saisonbilanz
VFL Radrennfahrer mit vielen Spitzenplätzen
(mh) Seit 2011 gibt es nun das Radsportteam des VFL Waldkraiburg. Und auch dieses Jahr können die Verantwortlichen der Abteilung Tri & Bike eine positive Bilanz ziehen. Die kontinuierliche Entwicklung der letzten beiden Jahre, konnte auch 2013 vorgesetzt werden.
Dabei gab es innerhalb des Waldkraiburger Radsportteams einen kleinen Umbruch. Während letztes Jahr noch neun Lizenzfahrer in der Eliteklasse, die Waldkraiburger Farben, bei diversen Veranstaltungen vertraten, war dieses Jahr nur noch die eigentliche Kernmannschaft, bestehend aus Tobias Frischmann, Josef Nicklbauer, sowie Markus und Thomas Hegel, bei diversen Lizenzrennen im Einsatz. Die Verantwortlichen des Tri & Bike Radsportteams sehen diesen Umstand durchaus positiv. Jetzt konzentriert sich alles auf die Rennfahrer, die Ihren Sport wirklich ambitioniert betreiben. Dahingehend soll das Team auch 2014 ausgebaut werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf jungen und ehrgeizigen Rennfahrern aus der Region liegen.
Mit den errungenen Erfolgen, konnten die Waldkraiburger Rennfahrer auf jeden Fall Werbung für sich selbst betreiben. Das erste Ausrufezeichen setze dabei Josef Nicklbauer. Er konnte dabei bereits Mitte Juni die fünfte Top Ten Platzierung einfahren, die ihn den Aufstieg in die B-Klasse einbrachte. Höhepunkt hierbei war ein zweiter Platz, beim Rundstreckenrennen in Kirchheim Teck. Fleißig unterstützt wurde er hierbei immer von Markus und Thomas Hegel. Die beiden Radsport Urgesteine konnten dabei aber auch selber immer wieder vordere Ränge einfahren. Am Jahresende standen für beide vier Platzierungen unter den ersten zehn zu Buche, womit sie nur knapp den Aufstieg in die B-Klasse verpassten. Höhepunkt hierbei war ein weiterer zweiter Platz durch Thomas Hegel in Grünwald. Den verpassten Aufstieg sehen beide übrigens nicht als Beinbruch an.
Sein persönliches Saisonziel, nämlich den Klassenerhalt in der B-Klasse, verpasste hingegen Tobias Frischmann äußerst knapp. Zum Klassenerhalt wären drei Platzierungen unter den Top Ten nötig gewesen. Da die meisten Rennen für Lizenzfahrer der A- und B-Klasse offen sind, ein denkbar schwieriges Unterfangen. Einige Male war Tobias Frischmann in diesen Rennen knapp dran an der Top Ten Platzierung, aber ganz reichte es nie. So blieben lediglich vier Rennen die für B- und C-Lizenzfahrer ausgeschrieben waren, um die nötigen Resultate zu erringen. Während er in Vaterstetten nur aufgrund eines taktischen Fehlers, als er zu früh angriff, die vorderen Plätze verpasste, gelang ihn dies in Waldkraiburg und Mindelheim, mit Platz sechs bzw. drei sehr souverän. Eine Top Ten Platzierung wäre zum Klassenerhalt noch notwendig gewesen. Diese wollte Tobias Frischmann am Tag der deutschen Einheit in Bruchsal noch einfahren. Ausgerechnet hier plagten in Magenprobleme, so dass es am Ende nur zu Platz 20 reichte. Die Verantwortlichen des Tri & Bike Radsportteams sehen den Abstieg von Tobias Frischmann aber gelassen. Sollte er sich über den Winter wieder so Gewissenhaft auf die neue Saison vorbereiten, wird er sicherlich von Saisonbeginn an zu den Sieganwärtern in der C-Klasse zählen, und dann sollte auch der sofortige Wiederaufstieg nur eine Frage der Zeit sein.
Für die Rennfahrer der Eliteklasse verlief die Radsportsaison 2013 durchaus positiv. Erfreulich ist es aber auch, dass das Tri & Bike Radsportteam zum ersten Mal auch in anderen Rennklassen vertreten war. Gabor Molnar trat für Waldkraiburg in der Juniorenklasse an. Aufgrund des späten Saisoneinstieges konnte er zwar nicht mehr viele Rennen für den VFL Waldkraiburg bestreiten, in vielen gemeinsamen Trainingsfahrten mit dem Eliteteam ließ er durchaus sein Talent, aber auch seinen außergewöhnlichen Ehrgeiz erkennen. 2014.darf er nochmal in der Juniorenklasse antreten, und man ist in den Reihen des VFL Waldkraiburg davon überzeugt, dass ihm dann der Sprung noch ganz vorne in dieser Rennklasse gelingen kann.
Auch in der Frauenklasse waren die Blaugrauen Tri & Bike Trikots dieses Jahr vertreten, nämlich in Person von Marion Fratzke. Leider hielt der bayerische Rennkalender 2013 nur wenige Frauenrennen bereit. Trotzdem konnte Marion Fratzke mit Platz fünf beim Waldkraiburger Radrennen ein Highlight setzen.
Wenn man so will, kann man schon sagen, dass das Tri & Bike Radsportteam im dritten Jahr seines Bestehens „die Gesellenprüfung“ abgelegt hat. 2014 wird es wieder darum gehen, die positive Entwicklung weiter fort zu setzen.

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Tri & Bike Radsportteam erkämpft schon wieder Stockerlplatz
Tobias Frischmann belegt Platz drei in Mindelheim
(mh) Die Radsportsaison 2013 neigt sich dem Ende zu, die Mitglieder des Tri & Bike Radsportteams präsentieren sich aber weiterhin in Top Form. Allen voran Tobias Frischmann, der beim 23. Mindelheimer Altstadtkriterium den dritten Platz erringen konnte.

Der traditionelle 1,1 Kilometer Rundkurs musste dabei von den ca. 70 Startern, 60-mal bewältigt werden. So genannte „Ortsverschönerungsmaßnahmen“ die in Mindelheim durchgeführt wurden, hatten zur Folge, dass der Rundkurs im Vergleich zu früheren Austragungen deutlich schwerer war. Zusätzliche Kopfsteinpflasterpassagen und eine deutlich verengte Zielkurve, aus der man kaum Schwung mitnehmen konnte, verlangten den Rennfahrern alles ab, und hatten ein selektives Rennen zur Folge. Davon ließen sich die Rennfahrer des VFL Waldkraiburg aber nicht beeindrucken. Trotzdem lief es für das Tri & Bike Team am Anfang nicht nach Maß. Insgesamt sechs Wertungssprints, bei denen es, um die für die Gesamtwertung entscheiden Punkte geht, mussten die Rennfahrer bewältigen. Bei den ersten beiden Wertungssprints, gingen die Waldkraiburger Rennfahrer leer aus, die ihre Hoffnungen vor allem in den bekannt sprintstarken Tobias Frischmann setzten. Kurz nach dem zweiten Wertungssprint kam es für Markus Hegel noch dicker. Unverschuldet wurde er in einen Sturz verwickelt. Nach Inanspruchnahme der Rundenvergütung konnte er aber das Rennen fortsetzen. Während Tobias Frischmann im dritten Wertungssprint zumindest einen Punkt erkämpfen konnte, ging er im vierten und fünften Wertungssprint wieder leer aus. Und zwischendurch ereilte auch noch Josef Nicklbauer das Sturzpech. Aber auch er setzte das Rennen fort. Trotz aller Rückschläge ließen sich die Waldkraiburger Rennfahrer nicht endmutigen. Als das Rennen in die letzten Runden ging, fokussierten sich alle Teammitglieder von Tri & Bike nochmal auf die doppelt zählende Schlusswertung. Während Thomas Hegel noch letzte Ausreißversuche vereitelte, zog Markus Hegel den Sprint für Tobias Frischmann an. Markus Hegel konnte sich gegen die Sprinterzüge der anderen Teams erwehren, und die Führungsposition bis ca. 300 Meter vor dem Ziel verteidigen. Aus seinem Windschatten trat Tobias Frischmann an, und er konnte nochmal sechs wichtige Wertungspunkte erkämpfen, die ihn in der Endabrechnung noch bis auf Platz drei nach vorne brachten.
Nach dem Zieleinlauf war die Freude im Waldkraiburger Lager riesig. Mit großen Teamgeist, und einem auch in moralischer Hinsicht starken Tobias Frischmann war es gelungen, ein eigentlich verkorkstes Rennen, bei dem die Teammitglieder von Tri & Bike vom Sturzpech verfolgt wurden, mit Platz drei abzuschließen.
Während das Mindelheimer Radrennen, für Josef Nicklbauer, sowie Markus und Thomas Hegel das letzte Saisonrennen war, setzt Tobias Frischmann seine Saison noch fort. Trotz des dritten Platzes fehlt immer noch ein Top Ten Resultat, um den Klassenerhalt als B-Lizenzfahrer zu schaffen. Das möchte er nun beim Aichacher Radrennen, am kommenden Wochenende einfahren.
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3. Waldkraiburger Radkriterium ein voller Erfolg
Tobias Frischmann im Elite Rennen auf Platz sechs

(mh) Auch die dritte Austragung des Waldkraiburger Radrennen, veranstaltet durch die VFL Abteilung „Tri and Bike“, war wieder ein voller Erfolg. Bereits zum ersten Wettbewerb, einen Kinderrennen für die Jahrgänge 2002 bis 2007, eingeteilt in drei Altersklassen, fanden sich bereits zahlreiche Zuschauer, an der Rennstrecke, mit Start und Ziel am Rathaus, ein, die die Rennfahrer von Morgen, lautstark unterstützten. Aber nicht nur die Zuschauerzahl war trotz des unsicheren Wetters sehr erfreulich, auch die Teilnehmerzahl von 21 Kindern, stellte wieder eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr dar.
Im zweiten Wettbewerb, ein Rennen für die Lizenzklassen U19 männlich und weiblich, sowie für lizensierte Frauen, ging es schon deutlich rasanter zur Sache. Insgesamt 40 Runden mussten die Teilnehmer zurücklegen, bis die Sieger feststanden. In der U19-Klasse männlich siegte Maximilian Freisinger vom WSV Zellerreit, vor Florian Nowak vom TSV Oberammergau und Alexander Höfner vom TV Miesbach. Bei den weiblichen U19 Fahrerrinnen, triumphierte Sabina Ossyra vom RRSV Eggenfelden, und im Frauenrennen erwies sich Elena Eggl von Forice Dachau als die schnellste. Dabei konnte Marion Fratzke mit Platz fünf, für das erste Highlight aus Waldkraiburger Sicht sorgen.
Da das Teamrennen bereits letztes Jahr so ein großer Erfolg war, entschlossen sich die Verantwortlich von „Tri and Bike“ auch dieses Jahr wieder diesen Wettbewerb mit ins Rennprogramm zu integrieren. Lautstark unterstützt vom zahlreichen Waldkraiburger Publikum, legten sich die Viererteams mächtig ins Zeug. Da dieser Wettbewerb als Staffelrennen ausgetragen wurde, musste jeweils nach zwei Runden, ein Wechsel im Zielbereich erfolgen, was für Spannung und Action sorgte. Als schnellstes Team erwies sich das Team „TRW Ärbäg Red Rocket“ in der Besetzung Florian Mattausch, Florian Wiedemann, Rainer Edbauer und Stephan Hammerl. Das Siegerteam bekam als Preis den Wanderpokal, sowie einen Kasten Bier und einen Wurstkranz überreicht.
Als Abschluss fand dann der Höhepunkt des Tages, das Eliterennen für B- und C-Lizenzfahrer statt. Mehr als 60 Rennfahrer, nahmen die insgesamt 50 Runden in Angriff, darunter auch das Tri and Bike Radsportteam, in der Besetzung Tobias Frischmann, Josef Nicklbauer, sowie Markus und Thomas Hegel. Bereits im Vorfeld hatten sich die Waldkraiburger Rennfahrer darauf verständigt, vor allem Tobias Frischmann zu unterstützen, da er als der sprintstärkste Rennfahrer, im Waldkraiburger Team gilt. In den ersten beiden Wertungssprints konnten die Waldkraiburger Rennfahrer noch keine Punkte erringen. Im dritten Wertungssprint zog das komplette Team den Sprint für Tobias Frischmann an. Mit Erfolg. Tobias Frischmann konnte diesen Sprint gewinnen, und damit fünf Punkte für sich verbuchen. In der Folge errang Tobias Frischmann noch fünf weitere Wertungspunkte, was ihn in der Endabrechnung Platz sechs einbrachte. Ungefährdeter Sieger wurde Lukas Malgay vom RC „die Schwalben“ München, mit insgesamt 22 Punkten. Auf den Plätzen folgten Timon Loderer vom Radteam Aichach 2000 und Markus Swassek vom Team Baier Landshut. Auch wenn es mit den erhofften Treppchen Platz für das „Tri and Bike“ Radsportteam nicht ganz klappte, war man letztlich mit den abschneiden doch zufrieden.
Sehr zufrieden war man aber auch insgesamt mit der Veranstaltung in den Reihen der Abteilung „Tri and Bike“. Zahlreiche Zuschauer hatten den Weg an die Waldkraiburger Rennstrecke gefunden. Auch die Teilnehmerzahl, wird mit jeder Veranstaltung besser. Sollte dieser Trend anhalten, kann man schon jetzt voller Vorfreude auf das vierte Waldkraiburger Radrennen blicken.




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